Basierend auf seinen eigenen Erfahrungen im Ersten Weltkrieg hat Erich Maria Remarque 1928 den Antikriegsroman "Im Westen nichts Neues" veröffentlicht. Die Geschichte eines jungen Soldaten im Krieg wurde zu einem Klassiker der Weltliteratur, der bereits zweimal verfilmt wurde. Gut 100 Jahre nach Ende des Ersten Weltkrieges und gut 90 Jahre nach der ersten Verfilmung gibt es jetzt unter der Regie von Edward Berger die erste deutsche Interpretation des Stoffes, prominent besetzt mit Albrecht Schuch, Devid Striesow, Daniel Brühl und dem Kino-Newcomer Felix Kammerer in der Rolle des Paul Bäumer.