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  • Blueback © Weltkino Filmverleih
    Weltkino Filmverleih

    Drama - "Blueback - Eine tiefe Freundschaft"

    Die Australier bangen um ihre Meereswelt: Das Great Barrier Reef leidet unter der Erwärmung des Wassers. Rund 90 Prozent der farbenprächtigen Korallen sind inzwischen von der Korallenbleiche betroffen. An anderen Orten bedrohen Überfischung und die Erschließung der Küste für Bauprojekte die Flora und Fauna im und am Wasser. Das macht Regisseur Robert Connolly zum Thema seines Films "Blueback".

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  • Die Insel der Zitronenblüten © Splendid Film
    Splendid Film

    Drama - "Die Insel der Zitronenblüten"

    Lust auf einen Ausflug ins sommerliche Mallorca im grauen Berliner Winter? Dann könnte dieser Film der richtige sein: "Die Insel der Zitronenblüte" ist die Verfilmung des Romandebüts von Cristina Campos. Erzählt wird die Geschichte einer zerrütteten Familie und ihrer Versöhnung vor dem malerischen Hintergrund der spanischen Ferieninsel.

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  • Ennio Morricone - Der Maestro © Plaion Pictures
    Plaion Pictures

    Biografischer Dokumentarfilm - "Ennio Morricone, der Maestro"

    "Er komponierte aus dem Kopf, ohne Instrument!" – "Er spielte mit mir Schach, während er gleichzeitig dirigierte, und gewann sogar!": Das sind nur einige der Aussagen, die im monumentalen Dokumentarfilm vom Talent und von der Genialität des großen, 2020 verstorbenen Komponisten zeugen.

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Weitere Filmkritiken

  • Blueback © Weltkino Filmverleih
    Weltkino Filmverleih

    Drama - "Blueback - Eine tiefe Freundschaft"

    Die Australier bangen um ihre Meereswelt: Das Great Barrier Reef leidet unter der Erwärmung des Wassers. Rund 90 Prozent der farbenprächtigen Korallen sind inzwischen von der Korallenbleiche betroffen. An anderen Orten bedrohen Überfischung und die Erschließung der Küste für Bauprojekte die Flora und Fauna im und am Wasser. Das macht Regisseur Robert Connolly zum Thema seines Films "Blueback".

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    Die Insel der Zitronenblüten © Splendid Film
    Splendid Film

    Drama - "Die Insel der Zitronenblüten"

    Lust auf einen Ausflug ins sommerliche Mallorca im grauen Berliner Winter? Dann könnte dieser Film der richtige sein: "Die Insel der Zitronenblüte" ist die Verfilmung des Romandebüts von Cristina Campos. Erzählt wird die Geschichte einer zerrütteten Familie und ihrer Versöhnung vor dem malerischen Hintergrund der spanischen Ferieninsel.

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    Verlorene Illusionen © Cinemien
    Cinemien

    Historisches Drama - "Verlorene Illusionen"

    Der dreiteilige Romanzyklus "Verlorene Illusionen" von Honoré de Balzac ist ein Sittenbild der französischen Restaurationszeit. Es geht um die französische Klassengesellschaft, um den Literaturbetrieb und den damals aufkommenden Sensationsjournalismus. Nachdem der Stoff in den 60er-Jahren schon einmal als französischer Fernsehmehrteiler verfilmt wurde, gibt es jetzt zum ersten Mal eine Kinoversion. Xavier Giannoli hat ihn unter anderem mit Cécile de France und Gérard Depardieu verfilmt.

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    EO © Rapid Eye Movies
    Rapid Eye Movies

    Drama - "EO" - Film aus der Sicht eines Esels

    Ein Film über den Leidensweg eines Esels, gedreht aus der Perspektive des Tieres. Der polnische Regie-Altmeister Jerzy Skolimowski lässt in "EO" die Konventionen des Kinos weit hinter sich und kann trotzdem berühren.

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    Weißes Rauschen © Netflix
    Netflix

    Mystery-Drama - "Weißes Rauschen"

    1985 feierte der Schriftsteller Don DeLillo seinen Durchbruch mit seinem achten Roman "Weißes Rauschen", eine Satire auf die amerikanische Konsum- und Angstgesellschaft der damaligen Zeit. Lange galt der Romanklassiker als unverfilmbar, der amerikanische Independent-Regisseur Noah Baumbach ("Marriage Story") hat es dennoch versucht. Während alle bisherigen Filme von ihm stark autobiografische Züge hatten, ist "Weißes Rauschen" seine erste Adaption einer Romanvorlage. Im Herbst eröffnete der Film den Wettbewerb des Festivals von Venedig, jetzt kommt die Netflix-Produktion in unsere Kinos.

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    An einem schönen Morgen © Weltkino Filmverleih
    Weltkino Filmverleih

    Drama - "An einem schönen Morgen"

    Eine alleinerziehende Mutter im Kampf gegen die Widrigkeiten des Alltags: "An einem schönen Morgen" zeigt Frankreichs Kino-Star Léa Seydoux in einer wenig glamourösen Umgebung. Doch das Ex-Bond-Girl kommt auch mit dieser Rolle gut zurecht und trägt entscheidend zum Gelingen von Mia Hansen-Løves gefühlvollem Liebesdrama bei.

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    Film aktuell © rbbKultur
    rbbKultur

    Drama - "Die stillen Trabanten"

    Der Leipziger Filmemacher Thomas Stuber und der Leipziger Schriftsteller Clemens Meyer haben schon mehrfach zusammengearbeitet. Bereits für seinen Abschlussfilm an der Filmakademie Baden-Württemberg hat Stuber eine Erzählung von Meyer verfilmt und damals den Studenten-Oscar in Silber gewonnen. Für die Filme "Herbert" - über einen angeschlagenen Boxer - und "In den Gängen" - über einen Gabelstaplerfahrer – haben die beiden das Drehbuch gemeinsam geschrieben. Das ist jetzt wieder der Fall bei dem Film "Die stillen Trabanten", der auf mehreren Erzählungen von Clemens Meyer beruht.

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    Mehr denn je © Pandora Film
    Pandora Film

    Drama - "Mehr denn je"

    In Filmen wie "Das Fremde in mir", "Töte mich" und zuletzt "3 Tage in Quiberon" über drei Interviewtag mit Romy Schneider hat die deutschfranzösische Filmregisseurin Emily Atef immer wieder von Frauen in ganz unterschiedlichen Krisensituationen erzählt. Das gilt nun auch für ihren neuesten Film "Mehr denn je", der im Frühjahr auf dem Festival in Cannes Premiere feierte und jetzt bei uns ins Kino kommt. Vicky Krieps spielt darin eine junge Frau, die sich mit einer tödlichen Lungenkrankheit auseinandersetzen muss.

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    Armageddon Time - Zeiten des Umbruchs © Universal Pictures International Germany
    Universal Pictures International Germany

    Drama - "Armageddon Time - Zeiten des Umbruchs"

    Ein jüdischer Junge in New York, der sich entscheiden muss zwischen seiner Freundschaft zu einem mittellosen schwarzen Schulkameraden und den ehrgeizigen Wünschen seiner Eltern: In "Armageddon Time - Zeiten des Umbruchs" erzählt James Gray eine autobiografische Geschichte aus dem New York der 80er Jahre. Dabei überragt vor allem Sir Anthony Hopkins in seiner Rolle als verständnisvoller Großvater Aaron.

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    The Drover’s Wife: The Legend of Molly Johnson © Cinemien
    Cinemien

    Australischer Western - "The Drover’s Wife: The Legend of Molly Johnson"

    Ein Western, gedreht im australischen Outback mit einer weiblichen Hauptdarstellerin. Das ist die Grundidee von "The Drover’s Wife", dem Debutfilm der australischen Regisseurin Leah Purcell. Dabei hat Leah Purcell nicht nur Regie geführt und das Drehbuch geschrieben – sie hat auch gleich noch die Hauptrolle übernommen.

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    "Nachbarn" von Mano Khalil © Framefilm
    Framefilm

    Drama im Rahmen des 12. Kurdischen Filmfestivals - "Nachbarn"

    Am Donnerstag eröffnet im Berliner Babylon-Kino das 12. Kurdische Filmfestival. Seit 2002 werden dort Filme aus und über Kurdistan gezeigt. In diesem Jahr stehen bis zum 19. Oktober insgesamt 40 Kurz-, Dokumentar-, Spiel- und Experimentalfilme auf dem Programm, die um die Geschichte und Kultur des Landes kreisen. Eröffnet wird das Festival in diesem Jahr mit dem Film "Nachbarn" des in der Schweiz lebenden Kurden Mano Khalil. Zugleich kommt der bereits auf mehr als 100 Festivals gezeigte und mit vielen Preisen ausgezeichnete Film auch regulär in unsere Kinos.

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    In einem Land, das es nicht mehr gibt © TOBIS Film
    TOBIS Film

    Drama - "In einem Land, das es nicht mehr gibt"

    Aelrun Goette hat schon eine Menge gemacht in ihrem Leben: Eine Zeitlang spielte sie in der Soap "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" mit, als Regisseurin inszenierte sie fürs Theater, drehte Dokumentationen und Spielfilme und wurde für ihre Arbeit mehrfach ausgezeichnet. In ihrem neuen Film "In einem Land, das es nicht mehr gibt" erzählt die heute 56-Jährige von ihrem eigenen Leben - als Model für die Modezeitschrift "Sibylle".

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    Im Westen nichts Neues © Reiner Bajo / Netflix
    Reiner Bajo / Netflix

    Kriegsdrama - "Im Westen nichts Neues"

    Basierend auf seinen eigenen Erfahrungen im Ersten Weltkrieg hat Erich Maria Remarque 1928 den Antikriegsroman "Im Westen nichts Neues" veröffentlicht. Die Geschichte eines jungen Soldaten im Krieg wurde zu einem Klassiker der Weltliteratur, der bereits zweimal verfilmt wurde. Gut 100 Jahre nach Ende des Ersten Weltkrieges und gut 90 Jahre nach der ersten Verfilmung gibt es jetzt unter der Regie von Edward Berger die erste deutsche Interpretation des Stoffes, prominent besetzt mit Albrecht Schuch, Devid Striesow, Daniel Brühl und dem Kino-Newcomer Felix Kammerer in der Rolle des Paul Bäumer.

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    Hive © jip film & verleih
    jip film & verleih

    Drama - "Hive"

    Es ist eine wahre Geschichte, die die kosovarische Regisseurin Blerta Basholli in ihrem ersten großen Film "Hive" erzählt: Die Geschichte einer Frau aus dem Kosovo, die den Widerstand probt, nachdem das Massaker von Krusha e Madhe von der Welt und auch der Regierung vergessen wurde. So wie die überlebenden Frauen auch.

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    Three Thousand Years of Longing © LEONINE Distribution
    LEONINE Distribution

    Fantasy-Drama - "Three Thousand Years of Longing"

    Wenn sich eine Oscar-Preisträgerin und ein bekannter Action-Regisseur zusammentun, um ein Märchen zu inszenieren, dann darf man gespannt sein: "Three Thousand Years of Longing" führt uns von der Zeit König Salomos bis in das London der Gegenwart und stellt dabei immer wieder die Frage: Was ist der sehnlichste Wunsch der Frauen?

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    Märzengrund © PROKINO Filmverleih / Metafilm
    PROKINO Filmverleih / Metafilm

    Drama - "Märzengrund"

    Eine wahre Geschichte: ein junger Mann verlässt sein Elternhaus und geht in die Berge. Lässt alles hinter sich wird nie mehr nach Hause zurückkehren. Eine Geschichte, die erst als Theaterstück auf die Bühne kam und die der österreichische Regisseur Adrian Goiginger nun verfilmt hat: "Märzengrund".
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    Die Zukunft ist ein einsamer Ort © Der Fillmverleih
    Der Fillmverleih

    Drama - "Die Zukunft ist ein einsamer Ort"

    Seit sieben Jahren gibt Lukas Gregorowicz den Kriminalhaupt-Kommissar Adam Raczek im Brandenburger Polizeiruf und hat dabei schon manchen schwierigen Mordfall aufgeklärt. Nun hat der Schauspieler mal die Seiten gewechselt: In dem dystopischen Thriller "Die Zukunft ist ein einsamer Ort" spielt er einen Gefängnisinsassen, der den Tod seiner Familie rächen will und dafür über Leichen geht.

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    Der Gesang der Flusskrebse © Sony Pictures Germany
    Sony Pictures Germany

    Drama - "Der Gesang der Flusskrebse"

    Drei Jahre nach Erscheinen des Romandebüts "Der Gesang der Flusskrebse" von Delia Owens kommt jetzt die Verfilmung von Olivia Newman in unsere Kinos. Es ist die Geschichte des Marschmädchens Kya, das verlassen von ihren Geschwistern und ihren Eltern allein im Marschland und in den gefährlichen Sümpfen von North Carolina lebt, misstrauisch beäugt von den Bewohnern des nahegelegenen Örtchens Barkley Cove. Erst recht, als ein Toter gefunden wird, mit dem sie öfter gesehen wurde.

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    Alcarràs - Die letzte Ernte © Piffl Medien
    Piffl Medien

    Drama - "Alcarràs - Die letzte Ernte"

    In Brandenburg gibt es 28.000 Solarstandorte. Eine gute Entwicklung, denn die Zukunft hängt ab von erneuerbaren Energien. Die Photovoltaik-Paneele stehen auf Brachen, auf ehemaligen Militärgebieten, aber auch auf landwirtschaftlicher Nutzfläche. Denn Sonnenenergie bringt mehr Geld. Wie weit dieser Konflikt zwischen der Erzeugung von Nahrungsmitteln und Strom gehen kann, zeigt "Alcarràs – Die letzte Ernte". Der Film der spanischen Regisseurin Carla Simón gewann dieses Jahr bei der Berlinale den Goldenen Bären und kommt jetzt ins Kino.

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    Warten auf Bojangles © Studiocanal Filmverleih
    Studiocanal Filmverleih

    Drama - "Warten auf Bojangles"

    2016 war der Debütroman "Warten auf Bojangles" von Olivier Bourdeaut ein mit vielen Preisen ausgezeichneter Überraschungshit in Frankreich, eine kapriziöse Liebesgeschichte mit dunklen Untertönen. Régis Roinsard hat diesen Bestseller jetzt zur Vorlage seines Regiedebüts genommen, prominent besetzt mit den französischen Stars Virginie Efira und Romain Duris.

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    Die Magnetischen © Port au Prince Pictures
    Port au Prince Pictures

    Drama - "Die Magnetischen"

    "Die Magnetischen" ist eine romantische Coming of Age-Geschichte und zugleich eine musikalische Zeitreise in die 80er-Jahre in der Bretagne und in Berlin. Premiere feierte das Spielfilmdebüt von Vincent Maël Cardona 2021 auf dem Festival in Cannes in der Quinzaine de Réalisateurs, seitdem haben der Film und seine Macher viele Preise bekommen - unter anderem einen César für den besten Debütfilm und der junge Hauptdarsteller Thimothee Robart wurde als vielversprechender Nachwuchsschauspieler ausgezeichnet. Jetzt kommt der Film endlich auch in unsere Kinos.

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    Geborgtes Weiß © Ester.Reglin.Film/farbfilm verleih
    Ester.Reglin.Film/farbfilm verleih

    Drama - "Geborgtes Weiß"

    Susanne Wolff und Ulrich Matthes – beide sind auf der Bühne Top-Stars, die man immer wieder auch im Fernsehen und auch im Kino in anspruchsvollen Produktionen sieht. Auch "Geborgtes Weiß", der zweite Kinofilm von Sebastian Ko, ist ein Drama, das viel will.

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    "Eine Sekunde" von Zhang Yimou © MUBI
    MUBI

    Drama - "Eine Sekunde"

    Der chinesische Filmregisseur Zhang Yimou war regelmäßig Gast bei den Berliner Filmfestspielen. Schon 1987 gewann sein Film "Rotes Kornfeld" den Goldenen Bären. Bei der chinesischen Opposition galt Zhang Yimou jedoch spätestens seit 2008 als Staatskünstler, seit er die pompöse Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Peking inszenierte. Als Zhang Yimou jedoch 2019 mit seinem neuen Film "Eine Sekunde" zur Berlinale eingeladen war, wurde er selbst Opfer der chinesischen Zensur. Inzwischen hat der Regisseur seinen jüngsten Film überarbeitet.

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    Corsage © Alamode Film
    Alamode Film

    Historisches Drama - "Corsage"

    Elisabeth, Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn, war schon zu Lebzeiten eine Legende. Bereits 1920, gut 20 Jahre nach ihrem Tod, wurde ihr Leben zum ersten Mal verfilmt, danach wurde sie unter anderem von Lil Dagover und Ava Gardner verkörpert und - am berühmtesten - von Romy Schneider in der "Sissi"-Trilogie von Ernst Marischka in den 50er Jahren. Ganz anders geht jetzt die österreichische Regisseurin Marie Kreutzer in dem Film "Corsage" an dieses Leben heran. Der Film feierte seine Premiere im Frühjahr auf dem Festival in Cannes und kommt jetzt bei uns in die Kinos.

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    Elvis © Warner Bros. Picture
    Warner Bros. Picture

    Biopic - "Elvis"

    "Strictly Ballroom", Shakespeares "Romeo and Juliet", "Moulin Rouge", "Der große Gatsby": Der australische Regisseur Baz Luhrmann liebt den überwältigenden Rausch des Kinos, in rasanten Schnittfolgen, an glamourösen Schauplätzen, in schillernden Kostümen, mit rauschhafter Musik und mitreißendem Tanz: Nachdem er in der Netflix-Serie "The Get Down" schon die Kultur von HipHop, Punk und Disco im New York der Siebziger Jahre gefeiert hat, widmet er sich jetzt einem der größten Musiker aller Zeiten: Elvis Presley.

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    Chiara © mk2 films / MUBI
    mk2 films / MUBI

    Drama - "Chiara"

    Was passiert, wenn man mit 15 Jahren aus allen Wolken fällt? Wenn am Geburtstag der großen Schwester plötzlich das Familienauto in die Luft gesprengt wird und sich herausstellt, dass der geliebte Vater sein Geld bei der Mafia verdient? Jonas Carpignanos preisgekrönter Film "Chiara" ist eine Mischung aus Coming of Age-Drama und dokumentarischer Sozialstudie über das Leben im äußersten Süden Italiens.

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    A.E.I.O.U. © Komplizen Film. Fotograf: Reinhold Vorschneider
    Komplizen Film. Fotograf: Reinhold Vorschneider

    Liebesfilm - "A.E.I.O.U. - Das schnelle Alphabet der Liebe"

    So richtig bekannt als Schauspielerin wurde Nicolette Krebitz mit dem Musikfilm "Bandits" 1997. Da hatte sie schon lange Jahre Erfahrung als Kinderdarstellerin. 2001 legte sie dann ihr Regiedebüt "Jeans" vor, seitdem dreht sie in unregelmäßigen Abständen Filme. Bei der Berlinale dieses Jahr lief ihr neuer Film "A.E.I.O.U. – Das schnelle Alphabet der Liebe" – ein Liebesfilm mit Theaterstar Sophie Rois in der Hauptrolle.

    Bewertung:
    Zum Tod meiner Mutter © Grandfilm
    Grandfilm

    Drama - "Zum Tod meiner Mutter"

    Sterbehilfe ist in Deutschland noch immer ein umstrittenes Thema. Ihre sehr persönlichen Erfahrungen mit der Sterbebegleitung ihrer schwerkranken Mutter hat die Regisseurin Jessica Krummacher in ihrem zweiten Film verarbeitet: "Zum Tod meiner Mutter" lief im Frühjahr im Encounters-Wettbewerb der Berlinale und kommt jetzt in unsere Kinos.

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    Risiken & Nebenwirkungen © Filmwelt Verleihagentur
    Filmwelt Verleihagentur

    Drama - "Risiken & Nebenwirkungen"

    Wie weit geht die Liebe beziehungsweise wie weit geht sie eben nicht? Das ist die zentrale Frage in Michael Kreihsls bitterbösem Ehedrama "Risiken & Nebenwirkungen". Dabei überzeugen vor allem die Hauptdarsteller:innen und ihre pointierten Dialoge.

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    Der schlimmste Mensch der Welt © Koch Films
    Koch Films

    Romantische Komödie - "Der schlimmste Mensch der Welt"

    "Ich bin der schlimmste Mensch der Welt" – das sagt man in Norwegen, wenn man selbstironisch seine eigenen Fehler auf die Schippe nehmen will. "Der schlimmste Mensch der Welt" heißt auch der neue Film des Regisseurs Joachim Trier, der in Kopenhagen geboren wurde und in Oslo aufgewachsen aus. Es ist der letzten Teil seiner Oslo-Trilogie, die sich um die junge Generation in der norwegischen Hauptstadt dreht.

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    Maixabel © Piffl Medien
    Piffl Medien

    Drama - "Maixabel - Eine Geschichte von Liebe, Zorn und Hoffnung"

    Rund 850 Todesopfer forderte der gewalttätige Freiheitskampf der baskischen Terrororganisation ETA. Nach der spanischen HBO-Serie "Patria" befasst sich nun auch der Spielfilm "Maixabel – Eine Geschichte von Liebe, Zorn und Hoffnung" mit den Folgen der Gewalt. Basierend auf realen Ereignissen verknüpft die Schauspielerin und Regisseurin Icíar Bollaín in ihrem 10. Spielfilm die Lebensgeschichten von Opfern und Tätern.

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    Szene aus "Das Licht, aus dem die Träume sind". (Bild: Neue Visionen Filmverleih)
    Neue Visionen Filmverleih

    Drama - "Das Licht, aus dem die Träume sind"

    Das Kino als Lebensretter und Sinnstifter, als Fluchtmöglichkeit aus ärmlichen und verzweifelten Verhältnissen, davon haben schon viele berühmte Filmregisseure erzählt: Francois Truffaut in "Die amerikanische Nacht", Guiseppe Tornatore in "Cinema Paradiso", zuletzt Kenneth Branagh in "Belfast". Filme über die Magie des Kinos haben immer einen besonderen Zauber, das gilt auch für "Das Licht, aus dem die Träume sind", in dem der indische Regisseur Pan Nalin von seiner eigenen Kino-Initiation erzählt.

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    Nico © UCM.ONE
    UCM.ONE

    Drama - "Nico"

    Von der Filmschule weg gleich auf die große Leinwand - für die Regisseurin Eline Gehring ist dieser Traum wahr geworden. Ihr Debütfilm "Nico" erzählt von einer Berliner Pflegerin, deren Leben sich nach einem rassistischen Überfall radikal verändert. Der Film wurde auf über 40 Festivals gezeigt und steht sogar auf der Vorschlagsliste für den Deutschen Filmpreis.

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    Film aktuell © rbbKultur
    rbbKultur

    Drama - "Memoria"

    Klassische Erzählkonventionen sind nichts für den thailändischen Regisseur Apichatpong Weerasethakul. Stattdessen zieht er die Zuschauer:innen in den Sog seiner hypnotischen Filmgedichte. Auf dem Festival in Cannes ist er seit 20 Jahren Stammgast und "Uncle Boonme erinnert sich an sein früheres Leben" wurde sogar mit der goldenen Palme ausgezeichnet. Sein neuester Film "Memoria" hat dort im letzten Jahr den Jury-Preis gewonnen.

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    Vortex © Rapid Eye Movies
    Rapid Eye Movies

    Drama - "Vortex"

    Mit Filmen wie "Menschenfeind", "Irreversible" und "Enter the Void" hat sich der französisch-algerische Filmregisseur Gaspar Noé einen Ruf als Enfant Terrible des französischen Kinos erarbeitet. Schonungslos subjektiv lotet er in seinen Filmen Liebe, Tod und Rache aus. Sein neuestes Werk "Vortex" handelt von Alzheimer und Demenz, erzählt am Beispiel eines alten Paares, gespielt von der französischen Ikone Françoise Lebrun und dem italienischen Regisseur Dario Argento, der zum ersten Mal als Schauspieler vor der Kamera steht.

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    Downton Abbey II: Eine neue Ära © Universal Pictures
    Universal Pictures

    Drama - "Downton Abbey 2 - Eine neue Ära"

    In der britischen Fernsehserie "Downton Abbey" wurden die wichtigen Ereignisse und Umbrüche des frühen 20. Jahrhunderts im Mikrokosmos einer Adelsfamilie und ihrer Bediensteten gespiegelt. Nach sechs erfolgreichen Staffeln war 2015 Schluss. Um den Abschiedsschmerz zu lindern, legte Autor Julian Fellowes 2019 mit einem Kinofilm nach, in dem die Geschichte der weitverzweigten Familie Crawley weitererzählt wurde. Jetzt folgt mit "Downton Abbey - Eine neue Ära" eine weitere Fortsetzung.

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    In den besten Händen © Alamode Film
    Alamode Film

    Drama - "In den besten Händen"

    Am 24. April muss sich Frankreich entscheiden, wer neuer Staatspräsident oder neue Staatspräsidentin werden soll: Emmanuel Macron oder Marine Le Pen. Europäer der eine, Rechts-Nationalistin die andere. Das Land ist gespalten. Das zeigte sich schon 2018 bei den Demonstrationen der Gelbwesten. Sie stehen im Mittelpunkt des Spielfilms "In den besten Händen" der französischen Regisseurin Catherine Corsini. Der Film feierte im letzten Jahr in Cannes Premiere und kommt jetzt zu uns ins Kino.

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    Film aktuell © rbbKultur
    rbbKultur

    Drama - "Alles ist gutgegangen"

    Gerade lief mit "Peter von Kant" der neueste Film von François Ozon als Eröffnungsfilm im Wettbewerb der Berlinale. Jetzt kommt "Alles ist gutgegangen" in unsere Kinos, der im letzten Jahr in Cannes Premiere feierte. In dem Film geht es um selbstbestimmtes Sterben im Alter: Was tun, wenn der eigene Vater in aussichtsloser Lage um Hilfe bittet?

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    Wo in Paris die Sonne aufgeht © Neue Visionen Filmverleih
    Neue Visionen Filmverleih

    Drama - "Wo in Paris die Sonne aufgeht"

    Ein Schwarz-Weiß-Film, der in Paris spielt, der Stadt der Liebe: "Wo in Paris die Sonne aufgeht". Eine Liebesgeschichte erzählt auch dieser neue Film von Jaques Audiard, der sich allerdings nicht nach Postkartenidylle reckt.

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    Abteil Nr. 6 © eksystent Filmverleih
    eksystent Filmverleih

    Drama - "Abteil Nr. 6"

    Eine finnische Studentin und ein russischer Minenarbeiter fahren zusammen im Zug und kommen sich dabei näher. In seiner Romanverfilmung "Abteil Nr. 6" macht der finnische Regisseur Juho Kuosmanen aus einer spröden Lovestory eine Allegorie auf das schwierige Verhältnis Russlands zu seinen Nachbarn. Doch die optimistische Botschaft des Films wird durch die brutale Realität des Ukraine-Kriegs ad absurdum geführt.

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    Come On, Come On © DCM Film Distribution
    DCM Film Distribution

    Drama - "Come on, Come on"

    Sie sind das Glamour-Paar der alternativen Kulturszene Kaliforniens: die Schriftstellerin und Filmemacherin Miranda July und der Grafik-Designer und Regisseur Mike Mills. Gemeinsam haben sie ein Kind, Hopper, das inzwischen neun Jahre alt ist. Und genau darum geht es in dem neuen Film "Come on, Come on" von Mike Mills: um Mutter-Sein, Vater-Sein und Kind-Sein, um die Beziehung von Erwachsenen zu Kindern und darum, was alle voneinander lernen können.

    Bewertung:
    Petite Maman © Alamode Film
    Alamode Film

    Drama - "Petite maman - Als wir Kinder waren"

    Schon in ihren Anfängen als Drehbuchautorin und Regisseurin wurde die Französin Céline Sciamma mit Preisen überhäuft, den endgültigen Durchbruch feierte sie dann mit "Porträt einer jungen Frau in Flammen", der Geschichte einer lesbischen Liebesgeschichte zwischen Malerin und Modell vor historischem Hintergrund. Nachdem ihr zweiter Film "Tomboy" in der Sektion "Panorama" gezeigt und ausgezeichnet wurde, lief im letzten Jahr auch ihr neuestes Werk "Petite Maman – Als wir Kinder waren" im Wettbewerb der Berlinale.

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    Aheds Knie © Grandfilm
    Grandfilm

    Drama - "Aheds Knie"

    Ein Filmemacher, der nicht mit seinem Publikum sprechen darf, eine Kulturfunktionärin, die Künstler unter Druck setzt und ein Publikum, das die Wahrheit nicht hören will. In "Aheds Knie" zeichnet der israelische Regisseur Nadav Lapid ein düsteres Bild von der Kulturszene in seiner Heimat.

    Bewertung:
    Parallele Mütter © Studiocanal Filmverleih
    Studiocanal Filmverleih

    Drama - "Parallele Mütter"

    Der spanische Regisseur Pedro Almodóvar wurde 1988 fast über Nacht berühmt mit seinem Film "Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs". Darin ging es um Liebe, Eifersucht und rasende Wut, am Ende war die Heldin schwanger. Mehr als 20 Jahre später hat Almodóvar jetzt einen Film über Mütter gedreht, über Großmütter, Urgroßmütter und über die Erinnerungen an die Verbrechen des Franco-Regimes.

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    Cyrano © Universal Pictures Germany
    Universal Pictures Germany

    Musical-Drama - "Cyrano"

    Cyrano liebt die schöne Roxanne, ist sich aber sicher, keine Chance bei ihr zu haben. Wegen einer übergroßen Nase, die in seinem Gesicht prangt. Statt sein eigenes Glück zu versuchen, setzt er sich für seinen Nebenbuhler Christian ein, wirbt sozusagen in seiner stattlichen Gestalt um die Geliebte. "Cyrano de Bergerac" ist ein romantisches Versdrama von 1897, das schon häufig verfilmt wurde - unter anderem mit José Ferrer und Gérard Depardieu in der Titelrolle. Nun kommt "Cyrano" unter der Regie des britischen Regisseurs Joe Wright in die Kinos.

    Bewertung:
    The Card Counter © Weltkino Filmverleih
    Weltkino Filmverleih

    Drama - "The Card Counter"

    Ein mysteriöser Einzelgänger mit dunkler Vergangenheit: So wie einst Robert De Niro in "Taxi Driver" steuert Oscar Isaac in "The Card Counter" mit finsterer Entschlossenheit auf einen kathartischen Endpunkt zu. In dem Spieler-Drama beschäftigt sich US-Regisseur Paul Schrader mit menschlichen Abgründen und der Frage nach Schuld und Sühne.

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  • Avatar - The Way of Water © 20th Century Studios
    20th Century Studios

    Zweiter Teil des Science Fiction-Abenteuers - "Avatar - The Way of Water"

    13 Jahre sind seit James Camerons letztem Kino-Film "Avatar - Aufbruch nach Pandora" vergangen - der bis heute besucherstärkste Film aller Zeiten mit weltweiten Einnahmen von fast 3 Milliarden Dollar. In den letzten Jahren hat Cameron die Weltraum-Saga weiterentwickelt, heute startet "Avatar – The Way of Water" in den Kinos - drei weitere Teile sind bereits für 2024, 2026 und 2028 angekündigt. Wieder in 3D und mit spektakulärer Technik gedreht, verspricht der Film zum Jahresende das große Kinoereignis zu werden.

    Bewertung:
    Film aktuell © rbbKultur
    rbbKultur

    Historischer Thriller - "Amsterdam"

    In Filmen wie "Flirting with Desaster", "Silver Linings" oder "American Hustle" hat der amerikanische Regisseur David O. Russell immer wieder ein Herz für versponnene Außenseiter bewiesen und für ihre eigenwillige Art, die Welt zu sehen und kleine Revolutionen anzuzetteln. Für sein neuestes Werk "Amsterdam" hat er auch wieder ein eindrucksvolles Ensemble zusammengetrommelt - darunter Christian Bale, Margot Robbie und Robert De Niro.

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    "Rheingold" von Fatih Akin © Warner Bros. Ent.
    Warner Bros. Ent.

    Thriller/Biopic - "Rheingold"

    Die Lebensbeichte eines kurdischen Gangsta-Rappers kombiniert mit der Heist-Story über einen spektakulären Raubüberfall. Fatih Akins neuer Film "Rheingold" bietet eine Menge Stoff. Doch wo eigentlich kritische Distanz angebracht wäre, erliegt der Hamburger Filmemacher der Versuchung, seinen Protagonisten zu heroisieren.

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    Nope © Universal Pictures
    Universal Pictures

    Science Fiction-/Horror-Film - "Nope"

    Den großen Durchbruch feierte der Schauspieler und Komiker Jordan Peele 2017 mit seinem Regiedebüt "Get Out". Für das Drehbuch des Horror-Thrillers mit Elementen von Komödie und bitterböser Rassismus-Satire wurde er auch gleich mit einem Oscar ausgezeichnet. Auch sein neuester Film "Nope", bei dem er erneut mit dem Schauspieler Daniel Kaluuya zusammengearbeitet hat, lässt sich nicht auf ein Genre festlegen Die Geschichte um ein Geschwisterpaar auf einer Pferderanch in einem kalifornischen Tal ist zugleich Western, Science Fiction und Horrorfilm.

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  • Die goldenen Jahre; © Filmcoppi
    Filmcoppi

    Komödie - "Die Goldenen Jahre"

    "Die Goldenen Jahre" – so heißt ein Spielfilm der schweizerisch-ungarischen Regisseurin Barbara Kulcsar, der diese Woche bei uns ins Kino kommt. Gemeint sind mit "Die Goldenen Jahre" die ersten Jahre des Ruhestands, in denen die Menschen noch fit genug sind, das Leben in vollen Zügen genießen zu können. Der Zeitdruck ist weg, der Arbeitsstress fehlt, es lockt die große Freiheit. Aber "Die Goldenen Jahre" das klingt auch ein bisschen nach Stillstand, Langeweile und Spießigkeit.

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    Nora Tschirner und Karoline Herfurth in "Einfach mal was Schönes" © Warner Bros GmbH
    Warner Bros GmbH

    Komödie - "Einfach mal was Schönes"

    Mit "Das Parfüm" und "Fack ju Göthe" wurde Karoline Herfurth berühmt. Sie zählt zu den größten deutschen Filmstars und hat auch schon einge Male Regie geführt. Nach dem Episodenfilmdrama "Wunderschön" kommt nun ihr vierter Spielfilm mit dem Titel "Einfach mal was Schönes" in die Kinos.

    Bewertung:
    Mrs. Harris und ein Kleid von Dior © Universal Pictures International Germany
    Universal Pictures International Germany

    Komödie - "Mrs. Harris und ein Kleid von Dior"

    Der amerikanische Autor Paul Gallico hat sie Ende der 50er Jahre erfunden, die Londoner Putzfrau Mrs. Harris. Er schickte sie auf allerlei Abenteuerreisen in die weite Welt: nach Paris, nach New York - und Mitte der 70er Jahre ein letztes Mal sogar nach Moskau. Gut zehn Jahre lang wurde sie in deutschen Fernsehfilmen von Inge Meysel verkörpert und auch die gerade verstorbene Angela Lansbury ist als Ada Harris schon nach Paris gereist. Morgen kommt eine neue Verfilmung des Stoffes in unsere Kinos. Unter der Regie des Amerikaners Anthony Fabian wird die abenteuerlustige Putzfrau von Lesley Manville verkörpert.

    Bewertung:
    Bros © Universal Pictures Germany
    Universal Pictures Germany

    Romantische Komödie - "Bros"

    Diese Woche kommt ein besonderer Film in unsere Kinos: "Bros" ist eine romantische Komödie, in der es naturgemäß um die holprigen Anfänge einer Liebe auf dem Weg zum Happy End geht - aber nicht zwischen einem Mann und einer Frau, sondern zwischen zwei Männern. Ein Hollywood-Mainstream-Film mit dem Twist, dass er durchweg mit Schauspielern aus der LGBTQ-Community besetzt ist.

    Bewertung:
    Triangle of Sadness; © Alamode Film
    Alamode Film

    Sozialsatire - "Triangle of Sadness"

    Jung und Schön trifft auf Alt und Reich – und das auf einer 250 Millionen Dollar teuren Luxus-Yacht in der Karibik. Was wie ein schöner Traum beginnt, verwandelt sich schon bald in einen bitterbösen Albtraum. "Triangle of Sadness" ist eine ziemlich grob gestrickte Sozialsatire, die keine Moral und keine Gewinner kennt.

    Bewertung:
    Ticket ins Paradies © Universal Pictures Germany
    Universal Pictures Germany

    Liebeskomödie - "Ticket ins Paradies"

    Julia Roberts und George Clooney zusammen auf einer tropischen Insel – kann da noch was schiefgehen? Oh ja! Denn in "Ticket ins Paradies" spielen die beiden Hollywood-Stars ein geschiedenes Ehepaar, das sich auf den Tod nicht ausstehen kann. Schade nur, dass Regisseur Ol Parker in seiner modernen Screwball-Komödie viel zu dick aufträgt.

    Bewertung:
    Das Leben ein Tanz © Studiocanal Filmverleih
    Studiocanal Filmverleih

    Tragikomödie - "Das Leben ein Tanz"

    Berühmt wurde der französische Filmregisseur Cédric Klapisch durch seine "L’auberge espagnole"-Trilogie. Darin ging es um eine Gruppe von Erasmus-Studentinnen und Studenten, die sich an unterschiedlichen Orten Europas wiedertreffen. Es ging also um das Lebensgefühl einer jungen Generation. Jetzt hat Klapisch einen Ballettfilm gedreht - und man fragt sich, wie passt das zusammen?

    Bewertung:
    "Freibad" von Doris Dörrie © Constantin Film
    Constantin Film

    Komödie von Doris Dörrie - "Freibad"

    Im letzten Jahr hat der bayerische Regisseur Marcus H. Rosenmüller mit "Beckenrand Sheriff" den Sommer-Sonne-Schwimmbad-Film geliefert. In diesem Jahr legt Doris Dörrie nach: Einfach nur "Freibad" heißt ihre neue Komödie, die in einem Bad nur für Frauen spielt. Wer jetzt aber glaubt, dass mit den Männern auch die Konflikte draußen bleiben, täuscht sich gewaltig.

    Bewertung:
    Guglhupfgeschwader © Constantin Film
    Constantin Film

    Komödie - "Gugelhupfgeschwader"

    In Niederkaltenkirchen herrscht helle Aufregung: Auf den örtlichen Lotto-Laden wird ein Brandanschlag verübt, dem Besitzer ist die tschechische Mafia auf den Fersen und zu allem Überfluss glaubt auch noch das halbe Dorf, es habe den Jackpot geknackt. "Guglhupfgeschwader", der mittlerweile achte Eberhofer- Krimi von Rita Falk, ist eine Mischung aus turbulenter Action und niederbayerischer Gemütlichkeit.

    Bewertung:
    Der pefekte Chef © Alamode Film
    Alamode Film

    Komödie - "Der perfekte Chef"

    Javier Bardem hat in seiner Karriere schon viele Rollen gespielt. Er war Gegenspieler von James Bond in "Skyfall", feuriger Liebhaber in "Vicky Cristina Barcelona" und psychopathischer Killer in "No Country for Old Men". Nun zeigt der spanische Oscar - Gewinner, dass er auch komödiantisches Talent besitzt. In Fernando Léon de Aranoas Sozialsatire "Der perfekte Chef" spielt Bardem einen übergriffigen Fabrikbesitzer, dem die Geschicke seines Unternehmens nach und nach aus den Händen gleiten.

    Bewertung:
    Der Sommer mit Anaïs © PROKINO Filmverleih
    PROKINO Filmverleih

    Romantische Komödie - "Der Sommer mit Anaïs"

    Keine andere Filmnation versteht es so wie die französische, ein bisschen Liebesgeplänkel auf die Leinwand zu zaubern, die Held:innen dabei ununterbrochen reden zu lassen und trotzdem Funken zu zünden. Das gilt auch für "Der Sommer mit Anaïs", das Spielfilmdebüt von Charline Bourgeois-Tacquet, das im Original "Les amour d’ Anaïs" - "Die Lieben von Anaïs"- heißt. Nach der Premiere in der Semaine de la Critique in Cannes im letzten Jahr kommt der Film jetzt bei uns in die Kinos.

    Bewertung:
    Meine Stunden mit Leo © Wild Bunch Germany
    Wild Bunch Germany

    Komödie - "Meine Stunden mit Leo"

    Ob Komödie oder Drama, Theater oder Film: Emma Thompson kennt alles, kann alles. Regie führen, Drehbücher schreiben, Hauptrollen spielen – von Klassikern wie "Wiedersehen in Howards End", für den sie den Oscar bekam oder als Wahrsagerin in "Harrry Potter". In ihrer beruflichen Vita gibt es wenig, was sie noch nicht gemacht hat. Doch: Nacktszenen mit Emma Thompson…?! Nein, dafür steht die Britin nicht. Und wagt es doch jetzt zum ersten Mal in "Meine Stunden mit Leo".

    Bewertung:
    Rifkin's Festival © Filmwelt Verleihagentur
    Filmwelt Verleihagentur

    Romantische Komödie - "Rifkin's Festival"

    Ein alternder Schriftsteller auf amourösen Abwegen, ein paar Seitenhiebe auf den modernen Kulturbetrieb und all das garniert mit Bildern aus dem sonnenbeschienenen San Sebastián. Auch wenn Woody Allen in Hollywood zur persona non grata geworden ist, dreht er einfach in Europa weiter – und lässt in seinem 49. Spielfilm "Rifkin's Festival" alles beim Alten.

    Bewertung:
    Der schlimmste Mensch der Welt © Koch Films
    Koch Films

    Romantische Komödie - "Der schlimmste Mensch der Welt"

    "Ich bin der schlimmste Mensch der Welt" – das sagt man in Norwegen, wenn man selbstironisch seine eigenen Fehler auf die Schippe nehmen will. "Der schlimmste Mensch der Welt" heißt auch der neue Film des Regisseurs Joachim Trier, der in Kopenhagen geboren wurde und in Oslo aufgewachsen aus. Es ist der letzten Teil seiner Oslo-Trilogie, die sich um die junge Generation in der norwegischen Hauptstadt dreht.

    Bewertung:
    Glück auf einer Skala von eins bis zehn © X Verleih
    X Verleih

    Komödie - "Glück auf einer Skala von 1 bis 10"

    "Ziemlich beste Freunde" war wahrscheinlich einer der erfolgreichsten französischen Filme der letzten Jahre überhaupt. Kein Wunder, dass das Kino immer wieder thematisch an diese wahre Buddy-Komödie anknüpft. Auch "Glück auf einer Skala von 1 bis 10" erzählt von der Freundschaft zwischen zwei Männern, von denen der eine körperlich behindert ist.

    Bewertung:
    Alles in bester Ordnung © Filmwelt Verleihagentur
    Filmwelt Verleihagentur

    Tragikomödie - "Alles in bester Ordnung"

    Was passiert, wenn eine Messie-Frau und ein Minimalist aufeinandertreffen? Natja Brunckhorsts Regie-Debüt "Alles in bester Ordnung" ist eine charmant gespielte Tragikomödie über zwei sehr unterschiedliche Menschen.

    Bewertung:
  • Ennio Morricone - Der Maestro © Plaion Pictures
    Plaion Pictures

    Biografischer Dokumentarfilm - "Ennio Morricone, der Maestro"

    "Er komponierte aus dem Kopf, ohne Instrument!" – "Er spielte mit mir Schach, während er gleichzeitig dirigierte, und gewann sogar!": Das sind nur einige der Aussagen, die im monumentalen Dokumentarfilm vom Talent und von der Genialität des großen, 2020 verstorbenen Komponisten zeugen.

    Bewertung:
    Igor Levit. No Fear © zero one film
    zero one film

    Dokumentation - "Igor Levit - No Fear"

    Während des Lockdowns waren sie für viele Menschen ein Anker: die Hauskonzerte des Pianisten Igor Levit. 52 Mal spielte er in seiner Wohnung auf dem Flügel und streamte die Konzerte live. Ein Hauskonzert fand sogar auf Einladung des Bundespräsidenten im Schloss Bellevue statt. Levit gilt als einer der bedeutendsten Pianisten der Gegenwart, sein Opus magnum sind die Sonaten von Ludwig van Beethoven, die er 2019 vollständig aufgenommen hat. Jetzt kommt ein Film über Igor Levit ins Kino – "No Fear" von Regina Schilling.

    Bewertung:
    Liebe, D-Mark und Tod © Rapid Eye Movies
    Rapid Eye Movies

    Dokumentation - "Liebe, D-Mark und Tod"

    Fast drei Millionen Menschen mit türkischen Wurzeln gibt es in Deutschland. Menschen, die einen großen musikalischen Reichtum aus ihrer Heimat mitgebracht oder diesen Reichtum hier in Deutschland entwickelt haben. Wie vielfältig die türkische Musikszene in Deutschland ist und warum sich in der deutschen Mehrheitsgesellschaft trotzdem kaum jemand dafür interessiert, zeigt der Dokumentarfilm "Liebe, D-Markt" und Tod" von Cem Kaya.

    Bewertung:
    Moonage Daydream © Universal Pictures Germany
    Universal Pictures Germany

    Musik-Dokumentation - "Moonage Daydream"

    Vor sieben Jahren ist David Bowie gestorben. Fast 50 Jahre dauerte die Karriere des einflussreichen britischen Musikers. 26 Studioalben hat er produziert und dafür wechselnde Bühnenidentitäten wie "Ziggy Stardust" oder "The Thin White Duke" erschaffen. Viel Stoff für die Dokumentation "Moonage Daydream" von Brett Morgen, der bekannt ist für seine innovativen Filme über Musiker wie die Rolling Stones oder Kurt Cobain.

    Bewertung:
    The Princess © Kent Gavin
    Kent Gavin

    Dokumentation - "The Princess"

    Im August ist es 25 Jahre her, dass Diana, Princess of Wales und ihr Lebensgefährte Dodi Al-Fayed bei einem Autounfall ums Leben kamen - gejagt von Paparazzi. Lady Di, wie die Briten sie nannten, war eine der meist fotografierten Frauen der Welt und hatte seit ihrem Erscheinen in der Öffentlichkeit ein ambivalentes Verhältnis zur Presse. Sie nutzte sie und sie floh vor ihr. Der britische Filmemacher Ed Perkins hat jetzt noch einmal das Archivmaterial von damals gesichtet.

    Bewertung:
    Film aktuell © rbbKultur
    rbbKultur

    Dokumentation - "Nawalny"

    Seit Wochen und Monaten erleben wir, wie unerbittlich und unmenschlich der russische Herrscher Putin Krieg führt, ohne dass ihn jemand aufhalten könnte. Einen hätte es vielleicht gegeben, der aber sitzt seit zwei Jahren im Gefängnis: der russische Oppositionspolitiker Alexei Nawalny. Schon 2020 hatte der Kreml versucht, ihn mit dem Nervengift Nowitschok auszuschalten - der Anschlag aber misslang, Nawalny überlebte.

    Bewertung:
    Der Schneeleopard © MFA+ FilmDistribution
    MFA+ FilmDistribution

    Dokumentation - "Der Schneeleopard"

    Schon acht Mal ist der berühmte Naturfotograf Vincent Munier ins tibetanische Hochland gefahren, in karge Landschaften in bis zu 5.000 Metern Höhe bei eisigen Temperaturen. Vor drei Jahren hat er den befreundeten Reiseschriftsteller Sylvain Tesson eingeladen, ihn auf so einer Expedition zu begleiten. Diese extreme Erfahrung wurde in Wort, Bild und Film festgehalten: in Texten von Sylvain Tesson, in Fotos von Vincent Munier - und in dem Dokumentarfilm "Der Schneeleopard" von Marie Amiguet.

    Bewertung:
  • Blueback © Weltkino Filmverleih
    Weltkino Filmverleih

    Drama - "Blueback - Eine tiefe Freundschaft"

    Die Australier bangen um ihre Meereswelt: Das Great Barrier Reef leidet unter der Erwärmung des Wassers. Rund 90 Prozent der farbenprächtigen Korallen sind inzwischen von der Korallenbleiche betroffen. An anderen Orten bedrohen Überfischung und die Erschließung der Küste für Bauprojekte die Flora und Fauna im und am Wasser. Das macht Regisseur Robert Connolly zum Thema seines Films "Blueback".

    Bewertung:
    Die Insel der Zitronenblüten © Splendid Film
    Splendid Film

    Drama - "Die Insel der Zitronenblüten"

    Lust auf einen Ausflug ins sommerliche Mallorca im grauen Berliner Winter? Dann könnte dieser Film der richtige sein: "Die Insel der Zitronenblüte" ist die Verfilmung des Romandebüts von Cristina Campos. Erzählt wird die Geschichte einer zerrütteten Familie und ihrer Versöhnung vor dem malerischen Hintergrund der spanischen Ferieninsel.

    Bewertung:
    Ennio Morricone - Der Maestro © Plaion Pictures
    Plaion Pictures

    Biografischer Dokumentarfilm - "Ennio Morricone, der Maestro"

    "Er komponierte aus dem Kopf, ohne Instrument!" – "Er spielte mit mir Schach, während er gleichzeitig dirigierte, und gewann sogar!": Das sind nur einige der Aussagen, die im monumentalen Dokumentarfilm vom Talent und von der Genialität des großen, 2020 verstorbenen Komponisten zeugen.

    Bewertung:
    Verlorene Illusionen © Cinemien
    Cinemien

    Historisches Drama - "Verlorene Illusionen"

    Der dreiteilige Romanzyklus "Verlorene Illusionen" von Honoré de Balzac ist ein Sittenbild der französischen Restaurationszeit. Es geht um die französische Klassengesellschaft, um den Literaturbetrieb und den damals aufkommenden Sensationsjournalismus. Nachdem der Stoff in den 60er-Jahren schon einmal als französischer Fernsehmehrteiler verfilmt wurde, gibt es jetzt zum ersten Mal eine Kinoversion. Xavier Giannoli hat ihn unter anderem mit Cécile de France und Gérard Depardieu verfilmt.

    Bewertung:
    EO © Rapid Eye Movies
    Rapid Eye Movies

    Drama - "EO" - Film aus der Sicht eines Esels

    Ein Film über den Leidensweg eines Esels, gedreht aus der Perspektive des Tieres. Der polnische Regie-Altmeister Jerzy Skolimowski lässt in "EO" die Konventionen des Kinos weit hinter sich und kann trotzdem berühren.

    Bewertung:
    Avatar - The Way of Water © 20th Century Studios
    20th Century Studios

    Zweiter Teil des Science Fiction-Abenteuers - "Avatar - The Way of Water"

    13 Jahre sind seit James Camerons letztem Kino-Film "Avatar - Aufbruch nach Pandora" vergangen - der bis heute besucherstärkste Film aller Zeiten mit weltweiten Einnahmen von fast 3 Milliarden Dollar. In den letzten Jahren hat Cameron die Weltraum-Saga weiterentwickelt, heute startet "Avatar – The Way of Water" in den Kinos - drei weitere Teile sind bereits für 2024, 2026 und 2028 angekündigt. Wieder in 3D und mit spektakulärer Technik gedreht, verspricht der Film zum Jahresende das große Kinoereignis zu werden.

    Bewertung:
    Weißes Rauschen © Netflix
    Netflix

    Mystery-Drama - "Weißes Rauschen"

    1985 feierte der Schriftsteller Don DeLillo seinen Durchbruch mit seinem achten Roman "Weißes Rauschen", eine Satire auf die amerikanische Konsum- und Angstgesellschaft der damaligen Zeit. Lange galt der Romanklassiker als unverfilmbar, der amerikanische Independent-Regisseur Noah Baumbach ("Marriage Story") hat es dennoch versucht. Während alle bisherigen Filme von ihm stark autobiografische Züge hatten, ist "Weißes Rauschen" seine erste Adaption einer Romanvorlage. Im Herbst eröffnete der Film den Wettbewerb des Festivals von Venedig, jetzt kommt die Netflix-Produktion in unsere Kinos.

    Bewertung:
    An einem schönen Morgen © Weltkino Filmverleih
    Weltkino Filmverleih

    Drama - "An einem schönen Morgen"

    Eine alleinerziehende Mutter im Kampf gegen die Widrigkeiten des Alltags: "An einem schönen Morgen" zeigt Frankreichs Kino-Star Léa Seydoux in einer wenig glamourösen Umgebung. Doch das Ex-Bond-Girl kommt auch mit dieser Rolle gut zurecht und trägt entscheidend zum Gelingen von Mia Hansen-Løves gefühlvollem Liebesdrama bei.

    Bewertung:
    Film aktuell © rbbKultur
    rbbKultur

    Drama - "Die stillen Trabanten"

    Der Leipziger Filmemacher Thomas Stuber und der Leipziger Schriftsteller Clemens Meyer haben schon mehrfach zusammengearbeitet. Bereits für seinen Abschlussfilm an der Filmakademie Baden-Württemberg hat Stuber eine Erzählung von Meyer verfilmt und damals den Studenten-Oscar in Silber gewonnen. Für die Filme "Herbert" - über einen angeschlagenen Boxer - und "In den Gängen" - über einen Gabelstaplerfahrer – haben die beiden das Drehbuch gemeinsam geschrieben. Das ist jetzt wieder der Fall bei dem Film "Die stillen Trabanten", der auf mehreren Erzählungen von Clemens Meyer beruht.

    Bewertung:
    Mehr denn je © Pandora Film
    Pandora Film

    Drama - "Mehr denn je"

    In Filmen wie "Das Fremde in mir", "Töte mich" und zuletzt "3 Tage in Quiberon" über drei Interviewtag mit Romy Schneider hat die deutschfranzösische Filmregisseurin Emily Atef immer wieder von Frauen in ganz unterschiedlichen Krisensituationen erzählt. Das gilt nun auch für ihren neuesten Film "Mehr denn je", der im Frühjahr auf dem Festival in Cannes Premiere feierte und jetzt bei uns ins Kino kommt. Vicky Krieps spielt darin eine junge Frau, die sich mit einer tödlichen Lungenkrankheit auseinandersetzen muss.

    Bewertung:
    Armageddon Time - Zeiten des Umbruchs © Universal Pictures International Germany
    Universal Pictures International Germany

    Drama - "Armageddon Time - Zeiten des Umbruchs"

    Ein jüdischer Junge in New York, der sich entscheiden muss zwischen seiner Freundschaft zu einem mittellosen schwarzen Schulkameraden und den ehrgeizigen Wünschen seiner Eltern: In "Armageddon Time - Zeiten des Umbruchs" erzählt James Gray eine autobiografische Geschichte aus dem New York der 80er Jahre. Dabei überragt vor allem Sir Anthony Hopkins in seiner Rolle als verständnisvoller Großvater Aaron.

    Bewertung:
    Die goldenen Jahre; © Filmcoppi
    Filmcoppi

    Komödie - "Die Goldenen Jahre"

    "Die Goldenen Jahre" – so heißt ein Spielfilm der schweizerisch-ungarischen Regisseurin Barbara Kulcsar, der diese Woche bei uns ins Kino kommt. Gemeint sind mit "Die Goldenen Jahre" die ersten Jahre des Ruhestands, in denen die Menschen noch fit genug sind, das Leben in vollen Zügen genießen zu können. Der Zeitdruck ist weg, der Arbeitsstress fehlt, es lockt die große Freiheit. Aber "Die Goldenen Jahre" das klingt auch ein bisschen nach Stillstand, Langeweile und Spießigkeit.

    Bewertung:
    Nora Tschirner und Karoline Herfurth in "Einfach mal was Schönes" © Warner Bros GmbH
    Warner Bros GmbH

    Komödie - "Einfach mal was Schönes"

    Mit "Das Parfüm" und "Fack ju Göthe" wurde Karoline Herfurth berühmt. Sie zählt zu den größten deutschen Filmstars und hat auch schon einge Male Regie geführt. Nach dem Episodenfilmdrama "Wunderschön" kommt nun ihr vierter Spielfilm mit dem Titel "Einfach mal was Schönes" in die Kinos.

    Bewertung:
    Mrs. Harris und ein Kleid von Dior © Universal Pictures International Germany
    Universal Pictures International Germany

    Komödie - "Mrs. Harris und ein Kleid von Dior"

    Der amerikanische Autor Paul Gallico hat sie Ende der 50er Jahre erfunden, die Londoner Putzfrau Mrs. Harris. Er schickte sie auf allerlei Abenteuerreisen in die weite Welt: nach Paris, nach New York - und Mitte der 70er Jahre ein letztes Mal sogar nach Moskau. Gut zehn Jahre lang wurde sie in deutschen Fernsehfilmen von Inge Meysel verkörpert und auch die gerade verstorbene Angela Lansbury ist als Ada Harris schon nach Paris gereist. Morgen kommt eine neue Verfilmung des Stoffes in unsere Kinos. Unter der Regie des Amerikaners Anthony Fabian wird die abenteuerlustige Putzfrau von Lesley Manville verkörpert.

    Bewertung:
    The Drover’s Wife: The Legend of Molly Johnson © Cinemien
    Cinemien

    Australischer Western - "The Drover’s Wife: The Legend of Molly Johnson"

    Ein Western, gedreht im australischen Outback mit einer weiblichen Hauptdarstellerin. Das ist die Grundidee von "The Drover’s Wife", dem Debutfilm der australischen Regisseurin Leah Purcell. Dabei hat Leah Purcell nicht nur Regie geführt und das Drehbuch geschrieben – sie hat auch gleich noch die Hauptrolle übernommen.

    Bewertung:
    Film aktuell © rbbKultur
    rbbKultur

    Historischer Thriller - "Amsterdam"

    In Filmen wie "Flirting with Desaster", "Silver Linings" oder "American Hustle" hat der amerikanische Regisseur David O. Russell immer wieder ein Herz für versponnene Außenseiter bewiesen und für ihre eigenwillige Art, die Welt zu sehen und kleine Revolutionen anzuzetteln. Für sein neuestes Werk "Amsterdam" hat er auch wieder ein eindrucksvolles Ensemble zusammengetrommelt - darunter Christian Bale, Margot Robbie und Robert De Niro.

    Bewertung:
    Bros © Universal Pictures Germany
    Universal Pictures Germany

    Romantische Komödie - "Bros"

    Diese Woche kommt ein besonderer Film in unsere Kinos: "Bros" ist eine romantische Komödie, in der es naturgemäß um die holprigen Anfänge einer Liebe auf dem Weg zum Happy End geht - aber nicht zwischen einem Mann und einer Frau, sondern zwischen zwei Männern. Ein Hollywood-Mainstream-Film mit dem Twist, dass er durchweg mit Schauspielern aus der LGBTQ-Community besetzt ist.

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    "Rheingold" von Fatih Akin © Warner Bros. Ent.
    Warner Bros. Ent.

    Thriller/Biopic - "Rheingold"

    Die Lebensbeichte eines kurdischen Gangsta-Rappers kombiniert mit der Heist-Story über einen spektakulären Raubüberfall. Fatih Akins neuer Film "Rheingold" bietet eine Menge Stoff. Doch wo eigentlich kritische Distanz angebracht wäre, erliegt der Hamburger Filmemacher der Versuchung, seinen Protagonisten zu heroisieren.

    Bewertung:
    Triangle of Sadness; © Alamode Film
    Alamode Film

    Sozialsatire - "Triangle of Sadness"

    Jung und Schön trifft auf Alt und Reich – und das auf einer 250 Millionen Dollar teuren Luxus-Yacht in der Karibik. Was wie ein schöner Traum beginnt, verwandelt sich schon bald in einen bitterbösen Albtraum. "Triangle of Sadness" ist eine ziemlich grob gestrickte Sozialsatire, die keine Moral und keine Gewinner kennt.

    Bewertung:
    "Nachbarn" von Mano Khalil © Framefilm
    Framefilm

    Drama im Rahmen des 12. Kurdischen Filmfestivals - "Nachbarn"

    Am Donnerstag eröffnet im Berliner Babylon-Kino das 12. Kurdische Filmfestival. Seit 2002 werden dort Filme aus und über Kurdistan gezeigt. In diesem Jahr stehen bis zum 19. Oktober insgesamt 40 Kurz-, Dokumentar-, Spiel- und Experimentalfilme auf dem Programm, die um die Geschichte und Kultur des Landes kreisen. Eröffnet wird das Festival in diesem Jahr mit dem Film "Nachbarn" des in der Schweiz lebenden Kurden Mano Khalil. Zugleich kommt der bereits auf mehr als 100 Festivals gezeigte und mit vielen Preisen ausgezeichnete Film auch regulär in unsere Kinos.

    Bewertung:
    Igor Levit. No Fear © zero one film
    zero one film

    Dokumentation - "Igor Levit - No Fear"

    Während des Lockdowns waren sie für viele Menschen ein Anker: die Hauskonzerte des Pianisten Igor Levit. 52 Mal spielte er in seiner Wohnung auf dem Flügel und streamte die Konzerte live. Ein Hauskonzert fand sogar auf Einladung des Bundespräsidenten im Schloss Bellevue statt. Levit gilt als einer der bedeutendsten Pianisten der Gegenwart, sein Opus magnum sind die Sonaten von Ludwig van Beethoven, die er 2019 vollständig aufgenommen hat. Jetzt kommt ein Film über Igor Levit ins Kino – "No Fear" von Regina Schilling.

    Bewertung:
    In einem Land, das es nicht mehr gibt © TOBIS Film
    TOBIS Film

    Drama - "In einem Land, das es nicht mehr gibt"

    Aelrun Goette hat schon eine Menge gemacht in ihrem Leben: Eine Zeitlang spielte sie in der Soap "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" mit, als Regisseurin inszenierte sie fürs Theater, drehte Dokumentationen und Spielfilme und wurde für ihre Arbeit mehrfach ausgezeichnet. In ihrem neuen Film "In einem Land, das es nicht mehr gibt" erzählt die heute 56-Jährige von ihrem eigenen Leben - als Model für die Modezeitschrift "Sibylle".

    Bewertung:
    Liebe, D-Mark und Tod © Rapid Eye Movies
    Rapid Eye Movies

    Dokumentation - "Liebe, D-Mark und Tod"

    Fast drei Millionen Menschen mit türkischen Wurzeln gibt es in Deutschland. Menschen, die einen großen musikalischen Reichtum aus ihrer Heimat mitgebracht oder diesen Reichtum hier in Deutschland entwickelt haben. Wie vielfältig die türkische Musikszene in Deutschland ist und warum sich in der deutschen Mehrheitsgesellschaft trotzdem kaum jemand dafür interessiert, zeigt der Dokumentarfilm "Liebe, D-Markt" und Tod" von Cem Kaya.

    Bewertung:
    Im Westen nichts Neues © Reiner Bajo / Netflix
    Reiner Bajo / Netflix

    Kriegsdrama - "Im Westen nichts Neues"

    Basierend auf seinen eigenen Erfahrungen im Ersten Weltkrieg hat Erich Maria Remarque 1928 den Antikriegsroman "Im Westen nichts Neues" veröffentlicht. Die Geschichte eines jungen Soldaten im Krieg wurde zu einem Klassiker der Weltliteratur, der bereits zweimal verfilmt wurde. Gut 100 Jahre nach Ende des Ersten Weltkrieges und gut 90 Jahre nach der ersten Verfilmung gibt es jetzt unter der Regie von Edward Berger die erste deutsche Interpretation des Stoffes, prominent besetzt mit Albrecht Schuch, Devid Striesow, Daniel Brühl und dem Kino-Newcomer Felix Kammerer in der Rolle des Paul Bäumer.

    Bewertung:
    Moonage Daydream © Universal Pictures Germany
    Universal Pictures Germany

    Musik-Dokumentation - "Moonage Daydream"

    Vor sieben Jahren ist David Bowie gestorben. Fast 50 Jahre dauerte die Karriere des einflussreichen britischen Musikers. 26 Studioalben hat er produziert und dafür wechselnde Bühnenidentitäten wie "Ziggy Stardust" oder "The Thin White Duke" erschaffen. Viel Stoff für die Dokumentation "Moonage Daydream" von Brett Morgen, der bekannt ist für seine innovativen Filme über Musiker wie die Rolling Stones oder Kurt Cobain.

    Bewertung:
    Ticket ins Paradies © Universal Pictures Germany
    Universal Pictures Germany

    Liebeskomödie - "Ticket ins Paradies"

    Julia Roberts und George Clooney zusammen auf einer tropischen Insel – kann da noch was schiefgehen? Oh ja! Denn in "Ticket ins Paradies" spielen die beiden Hollywood-Stars ein geschiedenes Ehepaar, das sich auf den Tod nicht ausstehen kann. Schade nur, dass Regisseur Ol Parker in seiner modernen Screwball-Komödie viel zu dick aufträgt.

    Bewertung:
    Hive © jip film & verleih
    jip film & verleih

    Drama - "Hive"

    Es ist eine wahre Geschichte, die die kosovarische Regisseurin Blerta Basholli in ihrem ersten großen Film "Hive" erzählt: Die Geschichte einer Frau aus dem Kosovo, die den Widerstand probt, nachdem das Massaker von Krusha e Madhe von der Welt und auch der Regierung vergessen wurde. So wie die überlebenden Frauen auch.

    Bewertung:
    Das Leben ein Tanz © Studiocanal Filmverleih
    Studiocanal Filmverleih

    Tragikomödie - "Das Leben ein Tanz"

    Berühmt wurde der französische Filmregisseur Cédric Klapisch durch seine "L’auberge espagnole"-Trilogie. Darin ging es um eine Gruppe von Erasmus-Studentinnen und Studenten, die sich an unterschiedlichen Orten Europas wiedertreffen. Es ging also um das Lebensgefühl einer jungen Generation. Jetzt hat Klapisch einen Ballettfilm gedreht - und man fragt sich, wie passt das zusammen?

    Bewertung:
    "Freibad" von Doris Dörrie © Constantin Film
    Constantin Film

    Komödie von Doris Dörrie - "Freibad"

    Im letzten Jahr hat der bayerische Regisseur Marcus H. Rosenmüller mit "Beckenrand Sheriff" den Sommer-Sonne-Schwimmbad-Film geliefert. In diesem Jahr legt Doris Dörrie nach: Einfach nur "Freibad" heißt ihre neue Komödie, die in einem Bad nur für Frauen spielt. Wer jetzt aber glaubt, dass mit den Männern auch die Konflikte draußen bleiben, täuscht sich gewaltig.

    Bewertung:
    Three Thousand Years of Longing © LEONINE Distribution
    LEONINE Distribution

    Fantasy-Drama - "Three Thousand Years of Longing"

    Wenn sich eine Oscar-Preisträgerin und ein bekannter Action-Regisseur zusammentun, um ein Märchen zu inszenieren, dann darf man gespannt sein: "Three Thousand Years of Longing" führt uns von der Zeit König Salomos bis in das London der Gegenwart und stellt dabei immer wieder die Frage: Was ist der sehnlichste Wunsch der Frauen?

    Bewertung:
    Märzengrund © PROKINO Filmverleih / Metafilm
    PROKINO Filmverleih / Metafilm

    Drama - "Märzengrund"

    Eine wahre Geschichte: ein junger Mann verlässt sein Elternhaus und geht in die Berge. Lässt alles hinter sich wird nie mehr nach Hause zurückkehren. Eine Geschichte, die erst als Theaterstück auf die Bühne kam und die der österreichische Regisseur Adrian Goiginger nun verfilmt hat: "Märzengrund".
    Bewertung:
    Die Zukunft ist ein einsamer Ort © Der Fillmverleih
    Der Fillmverleih

    Drama - "Die Zukunft ist ein einsamer Ort"

    Seit sieben Jahren gibt Lukas Gregorowicz den Kriminalhaupt-Kommissar Adam Raczek im Brandenburger Polizeiruf und hat dabei schon manchen schwierigen Mordfall aufgeklärt. Nun hat der Schauspieler mal die Seiten gewechselt: In dem dystopischen Thriller "Die Zukunft ist ein einsamer Ort" spielt er einen Gefängnisinsassen, der den Tod seiner Familie rächen will und dafür über Leichen geht.

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    Der Gesang der Flusskrebse © Sony Pictures Germany
    Sony Pictures Germany

    Drama - "Der Gesang der Flusskrebse"

    Drei Jahre nach Erscheinen des Romandebüts "Der Gesang der Flusskrebse" von Delia Owens kommt jetzt die Verfilmung von Olivia Newman in unsere Kinos. Es ist die Geschichte des Marschmädchens Kya, das verlassen von ihren Geschwistern und ihren Eltern allein im Marschland und in den gefährlichen Sümpfen von North Carolina lebt, misstrauisch beäugt von den Bewohnern des nahegelegenen Örtchens Barkley Cove. Erst recht, als ein Toter gefunden wird, mit dem sie öfter gesehen wurde.

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    Alcarràs - Die letzte Ernte © Piffl Medien
    Piffl Medien

    Drama - "Alcarràs - Die letzte Ernte"

    In Brandenburg gibt es 28.000 Solarstandorte. Eine gute Entwicklung, denn die Zukunft hängt ab von erneuerbaren Energien. Die Photovoltaik-Paneele stehen auf Brachen, auf ehemaligen Militärgebieten, aber auch auf landwirtschaftlicher Nutzfläche. Denn Sonnenenergie bringt mehr Geld. Wie weit dieser Konflikt zwischen der Erzeugung von Nahrungsmitteln und Strom gehen kann, zeigt "Alcarràs – Die letzte Ernte". Der Film der spanischen Regisseurin Carla Simón gewann dieses Jahr bei der Berlinale den Goldenen Bären und kommt jetzt ins Kino.

    Bewertung:
    Nope © Universal Pictures
    Universal Pictures

    Science Fiction-/Horror-Film - "Nope"

    Den großen Durchbruch feierte der Schauspieler und Komiker Jordan Peele 2017 mit seinem Regiedebüt "Get Out". Für das Drehbuch des Horror-Thrillers mit Elementen von Komödie und bitterböser Rassismus-Satire wurde er auch gleich mit einem Oscar ausgezeichnet. Auch sein neuester Film "Nope", bei dem er erneut mit dem Schauspieler Daniel Kaluuya zusammengearbeitet hat, lässt sich nicht auf ein Genre festlegen Die Geschichte um ein Geschwisterpaar auf einer Pferderanch in einem kalifornischen Tal ist zugleich Western, Science Fiction und Horrorfilm.

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    Warten auf Bojangles © Studiocanal Filmverleih
    Studiocanal Filmverleih

    Drama - "Warten auf Bojangles"

    2016 war der Debütroman "Warten auf Bojangles" von Olivier Bourdeaut ein mit vielen Preisen ausgezeichneter Überraschungshit in Frankreich, eine kapriziöse Liebesgeschichte mit dunklen Untertönen. Régis Roinsard hat diesen Bestseller jetzt zur Vorlage seines Regiedebüts genommen, prominent besetzt mit den französischen Stars Virginie Efira und Romain Duris.

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    Guglhupfgeschwader © Constantin Film
    Constantin Film

    Komödie - "Gugelhupfgeschwader"

    In Niederkaltenkirchen herrscht helle Aufregung: Auf den örtlichen Lotto-Laden wird ein Brandanschlag verübt, dem Besitzer ist die tschechische Mafia auf den Fersen und zu allem Überfluss glaubt auch noch das halbe Dorf, es habe den Jackpot geknackt. "Guglhupfgeschwader", der mittlerweile achte Eberhofer- Krimi von Rita Falk, ist eine Mischung aus turbulenter Action und niederbayerischer Gemütlichkeit.

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    Die Magnetischen © Port au Prince Pictures
    Port au Prince Pictures

    Drama - "Die Magnetischen"

    "Die Magnetischen" ist eine romantische Coming of Age-Geschichte und zugleich eine musikalische Zeitreise in die 80er-Jahre in der Bretagne und in Berlin. Premiere feierte das Spielfilmdebüt von Vincent Maël Cardona 2021 auf dem Festival in Cannes in der Quinzaine de Réalisateurs, seitdem haben der Film und seine Macher viele Preise bekommen - unter anderem einen César für den besten Debütfilm und der junge Hauptdarsteller Thimothee Robart wurde als vielversprechender Nachwuchsschauspieler ausgezeichnet. Jetzt kommt der Film endlich auch in unsere Kinos.

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    Der pefekte Chef © Alamode Film
    Alamode Film

    Komödie - "Der perfekte Chef"

    Javier Bardem hat in seiner Karriere schon viele Rollen gespielt. Er war Gegenspieler von James Bond in "Skyfall", feuriger Liebhaber in "Vicky Cristina Barcelona" und psychopathischer Killer in "No Country for Old Men". Nun zeigt der spanische Oscar - Gewinner, dass er auch komödiantisches Talent besitzt. In Fernando Léon de Aranoas Sozialsatire "Der perfekte Chef" spielt Bardem einen übergriffigen Fabrikbesitzer, dem die Geschicke seines Unternehmens nach und nach aus den Händen gleiten.

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    Der Sommer mit Anaïs © PROKINO Filmverleih
    PROKINO Filmverleih

    Romantische Komödie - "Der Sommer mit Anaïs"

    Keine andere Filmnation versteht es so wie die französische, ein bisschen Liebesgeplänkel auf die Leinwand zu zaubern, die Held:innen dabei ununterbrochen reden zu lassen und trotzdem Funken zu zünden. Das gilt auch für "Der Sommer mit Anaïs", das Spielfilmdebüt von Charline Bourgeois-Tacquet, das im Original "Les amour d’ Anaïs" - "Die Lieben von Anaïs"- heißt. Nach der Premiere in der Semaine de la Critique in Cannes im letzten Jahr kommt der Film jetzt bei uns in die Kinos.

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    Geborgtes Weiß © Ester.Reglin.Film/farbfilm verleih
    Ester.Reglin.Film/farbfilm verleih

    Drama - "Geborgtes Weiß"

    Susanne Wolff und Ulrich Matthes – beide sind auf der Bühne Top-Stars, die man immer wieder auch im Fernsehen und auch im Kino in anspruchsvollen Produktionen sieht. Auch "Geborgtes Weiß", der zweite Kinofilm von Sebastian Ko, ist ein Drama, das viel will.

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    "Eine Sekunde" von Zhang Yimou © MUBI
    MUBI

    Drama - "Eine Sekunde"

    Der chinesische Filmregisseur Zhang Yimou war regelmäßig Gast bei den Berliner Filmfestspielen. Schon 1987 gewann sein Film "Rotes Kornfeld" den Goldenen Bären. Bei der chinesischen Opposition galt Zhang Yimou jedoch spätestens seit 2008 als Staatskünstler, seit er die pompöse Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Peking inszenierte. Als Zhang Yimou jedoch 2019 mit seinem neuen Film "Eine Sekunde" zur Berlinale eingeladen war, wurde er selbst Opfer der chinesischen Zensur. Inzwischen hat der Regisseur seinen jüngsten Film überarbeitet.

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    Meine Stunden mit Leo © Wild Bunch Germany
    Wild Bunch Germany

    Komödie - "Meine Stunden mit Leo"

    Ob Komödie oder Drama, Theater oder Film: Emma Thompson kennt alles, kann alles. Regie führen, Drehbücher schreiben, Hauptrollen spielen – von Klassikern wie "Wiedersehen in Howards End", für den sie den Oscar bekam oder als Wahrsagerin in "Harrry Potter". In ihrer beruflichen Vita gibt es wenig, was sie noch nicht gemacht hat. Doch: Nacktszenen mit Emma Thompson…?! Nein, dafür steht die Britin nicht. Und wagt es doch jetzt zum ersten Mal in "Meine Stunden mit Leo".

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    Corsage © Alamode Film
    Alamode Film

    Historisches Drama - "Corsage"

    Elisabeth, Kaiserin von Österreich und Königin von Ungarn, war schon zu Lebzeiten eine Legende. Bereits 1920, gut 20 Jahre nach ihrem Tod, wurde ihr Leben zum ersten Mal verfilmt, danach wurde sie unter anderem von Lil Dagover und Ava Gardner verkörpert und - am berühmtesten - von Romy Schneider in der "Sissi"-Trilogie von Ernst Marischka in den 50er Jahren. Ganz anders geht jetzt die österreichische Regisseurin Marie Kreutzer in dem Film "Corsage" an dieses Leben heran. Der Film feierte seine Premiere im Frühjahr auf dem Festival in Cannes und kommt jetzt bei uns in die Kinos.

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    Rifkin's Festival © Filmwelt Verleihagentur
    Filmwelt Verleihagentur

    Romantische Komödie - "Rifkin's Festival"

    Ein alternder Schriftsteller auf amourösen Abwegen, ein paar Seitenhiebe auf den modernen Kulturbetrieb und all das garniert mit Bildern aus dem sonnenbeschienenen San Sebastián. Auch wenn Woody Allen in Hollywood zur persona non grata geworden ist, dreht er einfach in Europa weiter – und lässt in seinem 49. Spielfilm "Rifkin's Festival" alles beim Alten.

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    The Princess © Kent Gavin
    Kent Gavin

    Dokumentation - "The Princess"

    Im August ist es 25 Jahre her, dass Diana, Princess of Wales und ihr Lebensgefährte Dodi Al-Fayed bei einem Autounfall ums Leben kamen - gejagt von Paparazzi. Lady Di, wie die Briten sie nannten, war eine der meist fotografierten Frauen der Welt und hatte seit ihrem Erscheinen in der Öffentlichkeit ein ambivalentes Verhältnis zur Presse. Sie nutzte sie und sie floh vor ihr. Der britische Filmemacher Ed Perkins hat jetzt noch einmal das Archivmaterial von damals gesichtet.

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    Elvis © Warner Bros. Picture
    Warner Bros. Picture

    Biopic - "Elvis"

    "Strictly Ballroom", Shakespeares "Romeo and Juliet", "Moulin Rouge", "Der große Gatsby": Der australische Regisseur Baz Luhrmann liebt den überwältigenden Rausch des Kinos, in rasanten Schnittfolgen, an glamourösen Schauplätzen, in schillernden Kostümen, mit rauschhafter Musik und mitreißendem Tanz: Nachdem er in der Netflix-Serie "The Get Down" schon die Kultur von HipHop, Punk und Disco im New York der Siebziger Jahre gefeiert hat, widmet er sich jetzt einem der größten Musiker aller Zeiten: Elvis Presley.

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    Chiara © mk2 films / MUBI
    mk2 films / MUBI

    Drama - "Chiara"

    Was passiert, wenn man mit 15 Jahren aus allen Wolken fällt? Wenn am Geburtstag der großen Schwester plötzlich das Familienauto in die Luft gesprengt wird und sich herausstellt, dass der geliebte Vater sein Geld bei der Mafia verdient? Jonas Carpignanos preisgekrönter Film "Chiara" ist eine Mischung aus Coming of Age-Drama und dokumentarischer Sozialstudie über das Leben im äußersten Süden Italiens.

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    A.E.I.O.U. © Komplizen Film. Fotograf: Reinhold Vorschneider
    Komplizen Film. Fotograf: Reinhold Vorschneider

    Liebesfilm - "A.E.I.O.U. - Das schnelle Alphabet der Liebe"

    So richtig bekannt als Schauspielerin wurde Nicolette Krebitz mit dem Musikfilm "Bandits" 1997. Da hatte sie schon lange Jahre Erfahrung als Kinderdarstellerin. 2001 legte sie dann ihr Regiedebüt "Jeans" vor, seitdem dreht sie in unregelmäßigen Abständen Filme. Bei der Berlinale dieses Jahr lief ihr neuer Film "A.E.I.O.U. – Das schnelle Alphabet der Liebe" – ein Liebesfilm mit Theaterstar Sophie Rois in der Hauptrolle.

    Bewertung:
    Zum Tod meiner Mutter © Grandfilm
    Grandfilm

    Drama - "Zum Tod meiner Mutter"

    Sterbehilfe ist in Deutschland noch immer ein umstrittenes Thema. Ihre sehr persönlichen Erfahrungen mit der Sterbebegleitung ihrer schwerkranken Mutter hat die Regisseurin Jessica Krummacher in ihrem zweiten Film verarbeitet: "Zum Tod meiner Mutter" lief im Frühjahr im Encounters-Wettbewerb der Berlinale und kommt jetzt in unsere Kinos.

    Bewertung:
    Risiken & Nebenwirkungen © Filmwelt Verleihagentur
    Filmwelt Verleihagentur

    Drama - "Risiken & Nebenwirkungen"

    Wie weit geht die Liebe beziehungsweise wie weit geht sie eben nicht? Das ist die zentrale Frage in Michael Kreihsls bitterbösem Ehedrama "Risiken & Nebenwirkungen". Dabei überzeugen vor allem die Hauptdarsteller:innen und ihre pointierten Dialoge.

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    Der schlimmste Mensch der Welt © Koch Films
    Koch Films

    Romantische Komödie - "Der schlimmste Mensch der Welt"

    "Ich bin der schlimmste Mensch der Welt" – das sagt man in Norwegen, wenn man selbstironisch seine eigenen Fehler auf die Schippe nehmen will. "Der schlimmste Mensch der Welt" heißt auch der neue Film des Regisseurs Joachim Trier, der in Kopenhagen geboren wurde und in Oslo aufgewachsen aus. Es ist der letzten Teil seiner Oslo-Trilogie, die sich um die junge Generation in der norwegischen Hauptstadt dreht.

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    Glück auf einer Skala von eins bis zehn © X Verleih
    X Verleih

    Komödie - "Glück auf einer Skala von 1 bis 10"

    "Ziemlich beste Freunde" war wahrscheinlich einer der erfolgreichsten französischen Filme der letzten Jahre überhaupt. Kein Wunder, dass das Kino immer wieder thematisch an diese wahre Buddy-Komödie anknüpft. Auch "Glück auf einer Skala von 1 bis 10" erzählt von der Freundschaft zwischen zwei Männern, von denen der eine körperlich behindert ist.

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    Maixabel © Piffl Medien
    Piffl Medien

    Drama - "Maixabel - Eine Geschichte von Liebe, Zorn und Hoffnung"

    Rund 850 Todesopfer forderte der gewalttätige Freiheitskampf der baskischen Terrororganisation ETA. Nach der spanischen HBO-Serie "Patria" befasst sich nun auch der Spielfilm "Maixabel – Eine Geschichte von Liebe, Zorn und Hoffnung" mit den Folgen der Gewalt. Basierend auf realen Ereignissen verknüpft die Schauspielerin und Regisseurin Icíar Bollaín in ihrem 10. Spielfilm die Lebensgeschichten von Opfern und Tätern.

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    Alles in bester Ordnung © Filmwelt Verleihagentur
    Filmwelt Verleihagentur

    Tragikomödie - "Alles in bester Ordnung"

    Was passiert, wenn eine Messie-Frau und ein Minimalist aufeinandertreffen? Natja Brunckhorsts Regie-Debüt "Alles in bester Ordnung" ist eine charmant gespielte Tragikomödie über zwei sehr unterschiedliche Menschen.

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    Szene aus "Das Licht, aus dem die Träume sind". (Bild: Neue Visionen Filmverleih)
    Neue Visionen Filmverleih

    Drama - "Das Licht, aus dem die Träume sind"

    Das Kino als Lebensretter und Sinnstifter, als Fluchtmöglichkeit aus ärmlichen und verzweifelten Verhältnissen, davon haben schon viele berühmte Filmregisseure erzählt: Francois Truffaut in "Die amerikanische Nacht", Guiseppe Tornatore in "Cinema Paradiso", zuletzt Kenneth Branagh in "Belfast". Filme über die Magie des Kinos haben immer einen besonderen Zauber, das gilt auch für "Das Licht, aus dem die Träume sind", in dem der indische Regisseur Pan Nalin von seiner eigenen Kino-Initiation erzählt.

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    Nico © UCM.ONE
    UCM.ONE

    Drama - "Nico"

    Von der Filmschule weg gleich auf die große Leinwand - für die Regisseurin Eline Gehring ist dieser Traum wahr geworden. Ihr Debütfilm "Nico" erzählt von einer Berliner Pflegerin, deren Leben sich nach einem rassistischen Überfall radikal verändert. Der Film wurde auf über 40 Festivals gezeigt und steht sogar auf der Vorschlagsliste für den Deutschen Filmpreis.

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    Film aktuell © rbbKultur
    rbbKultur

    Drama - "Memoria"

    Klassische Erzählkonventionen sind nichts für den thailändischen Regisseur Apichatpong Weerasethakul. Stattdessen zieht er die Zuschauer:innen in den Sog seiner hypnotischen Filmgedichte. Auf dem Festival in Cannes ist er seit 20 Jahren Stammgast und "Uncle Boonme erinnert sich an sein früheres Leben" wurde sogar mit der goldenen Palme ausgezeichnet. Sein neuester Film "Memoria" hat dort im letzten Jahr den Jury-Preis gewonnen.

    Bewertung:
    Film aktuell © rbbKultur
    rbbKultur

    Dokumentation - "Nawalny"

    Seit Wochen und Monaten erleben wir, wie unerbittlich und unmenschlich der russische Herrscher Putin Krieg führt, ohne dass ihn jemand aufhalten könnte. Einen hätte es vielleicht gegeben, der aber sitzt seit zwei Jahren im Gefängnis: der russische Oppositionspolitiker Alexei Nawalny. Schon 2020 hatte der Kreml versucht, ihn mit dem Nervengift Nowitschok auszuschalten - der Anschlag aber misslang, Nawalny überlebte.

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    Vortex © Rapid Eye Movies
    Rapid Eye Movies

    Drama - "Vortex"

    Mit Filmen wie "Menschenfeind", "Irreversible" und "Enter the Void" hat sich der französisch-algerische Filmregisseur Gaspar Noé einen Ruf als Enfant Terrible des französischen Kinos erarbeitet. Schonungslos subjektiv lotet er in seinen Filmen Liebe, Tod und Rache aus. Sein neuestes Werk "Vortex" handelt von Alzheimer und Demenz, erzählt am Beispiel eines alten Paares, gespielt von der französischen Ikone Françoise Lebrun und dem italienischen Regisseur Dario Argento, der zum ersten Mal als Schauspieler vor der Kamera steht.

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    Downton Abbey II: Eine neue Ära © Universal Pictures
    Universal Pictures

    Drama - "Downton Abbey 2 - Eine neue Ära"

    In der britischen Fernsehserie "Downton Abbey" wurden die wichtigen Ereignisse und Umbrüche des frühen 20. Jahrhunderts im Mikrokosmos einer Adelsfamilie und ihrer Bediensteten gespiegelt. Nach sechs erfolgreichen Staffeln war 2015 Schluss. Um den Abschiedsschmerz zu lindern, legte Autor Julian Fellowes 2019 mit einem Kinofilm nach, in dem die Geschichte der weitverzweigten Familie Crawley weitererzählt wurde. Jetzt folgt mit "Downton Abbey - Eine neue Ära" eine weitere Fortsetzung.

    Bewertung:
    In den besten Händen © Alamode Film
    Alamode Film

    Drama - "In den besten Händen"

    Am 24. April muss sich Frankreich entscheiden, wer neuer Staatspräsident oder neue Staatspräsidentin werden soll: Emmanuel Macron oder Marine Le Pen. Europäer der eine, Rechts-Nationalistin die andere. Das Land ist gespalten. Das zeigte sich schon 2018 bei den Demonstrationen der Gelbwesten. Sie stehen im Mittelpunkt des Spielfilms "In den besten Händen" der französischen Regisseurin Catherine Corsini. Der Film feierte im letzten Jahr in Cannes Premiere und kommt jetzt zu uns ins Kino.

    Bewertung:
    Film aktuell © rbbKultur
    rbbKultur

    Drama - "Alles ist gutgegangen"

    Gerade lief mit "Peter von Kant" der neueste Film von François Ozon als Eröffnungsfilm im Wettbewerb der Berlinale. Jetzt kommt "Alles ist gutgegangen" in unsere Kinos, der im letzten Jahr in Cannes Premiere feierte. In dem Film geht es um selbstbestimmtes Sterben im Alter: Was tun, wenn der eigene Vater in aussichtsloser Lage um Hilfe bittet?

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    Wo in Paris die Sonne aufgeht © Neue Visionen Filmverleih
    Neue Visionen Filmverleih

    Drama - "Wo in Paris die Sonne aufgeht"

    Ein Schwarz-Weiß-Film, der in Paris spielt, der Stadt der Liebe: "Wo in Paris die Sonne aufgeht". Eine Liebesgeschichte erzählt auch dieser neue Film von Jaques Audiard, der sich allerdings nicht nach Postkartenidylle reckt.

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    Abteil Nr. 6 © eksystent Filmverleih
    eksystent Filmverleih

    Drama - "Abteil Nr. 6"

    Eine finnische Studentin und ein russischer Minenarbeiter fahren zusammen im Zug und kommen sich dabei näher. In seiner Romanverfilmung "Abteil Nr. 6" macht der finnische Regisseur Juho Kuosmanen aus einer spröden Lovestory eine Allegorie auf das schwierige Verhältnis Russlands zu seinen Nachbarn. Doch die optimistische Botschaft des Films wird durch die brutale Realität des Ukraine-Kriegs ad absurdum geführt.

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    Come On, Come On © DCM Film Distribution
    DCM Film Distribution

    Drama - "Come on, Come on"

    Sie sind das Glamour-Paar der alternativen Kulturszene Kaliforniens: die Schriftstellerin und Filmemacherin Miranda July und der Grafik-Designer und Regisseur Mike Mills. Gemeinsam haben sie ein Kind, Hopper, das inzwischen neun Jahre alt ist. Und genau darum geht es in dem neuen Film "Come on, Come on" von Mike Mills: um Mutter-Sein, Vater-Sein und Kind-Sein, um die Beziehung von Erwachsenen zu Kindern und darum, was alle voneinander lernen können.

    Bewertung:
    Petite Maman © Alamode Film
    Alamode Film

    Drama - "Petite maman - Als wir Kinder waren"

    Schon in ihren Anfängen als Drehbuchautorin und Regisseurin wurde die Französin Céline Sciamma mit Preisen überhäuft, den endgültigen Durchbruch feierte sie dann mit "Porträt einer jungen Frau in Flammen", der Geschichte einer lesbischen Liebesgeschichte zwischen Malerin und Modell vor historischem Hintergrund. Nachdem ihr zweiter Film "Tomboy" in der Sektion "Panorama" gezeigt und ausgezeichnet wurde, lief im letzten Jahr auch ihr neuestes Werk "Petite Maman – Als wir Kinder waren" im Wettbewerb der Berlinale.

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    Aheds Knie © Grandfilm
    Grandfilm

    Drama - "Aheds Knie"

    Ein Filmemacher, der nicht mit seinem Publikum sprechen darf, eine Kulturfunktionärin, die Künstler unter Druck setzt und ein Publikum, das die Wahrheit nicht hören will. In "Aheds Knie" zeichnet der israelische Regisseur Nadav Lapid ein düsteres Bild von der Kulturszene in seiner Heimat.

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    Der Schneeleopard © MFA+ FilmDistribution
    MFA+ FilmDistribution

    Dokumentation - "Der Schneeleopard"

    Schon acht Mal ist der berühmte Naturfotograf Vincent Munier ins tibetanische Hochland gefahren, in karge Landschaften in bis zu 5.000 Metern Höhe bei eisigen Temperaturen. Vor drei Jahren hat er den befreundeten Reiseschriftsteller Sylvain Tesson eingeladen, ihn auf so einer Expedition zu begleiten. Diese extreme Erfahrung wurde in Wort, Bild und Film festgehalten: in Texten von Sylvain Tesson, in Fotos von Vincent Munier - und in dem Dokumentarfilm "Der Schneeleopard" von Marie Amiguet.

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    Parallele Mütter © Studiocanal Filmverleih
    Studiocanal Filmverleih

    Drama - "Parallele Mütter"

    Der spanische Regisseur Pedro Almodóvar wurde 1988 fast über Nacht berühmt mit seinem Film "Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs". Darin ging es um Liebe, Eifersucht und rasende Wut, am Ende war die Heldin schwanger. Mehr als 20 Jahre später hat Almodóvar jetzt einen Film über Mütter gedreht, über Großmütter, Urgroßmütter und über die Erinnerungen an die Verbrechen des Franco-Regimes.

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    Cyrano © Universal Pictures Germany
    Universal Pictures Germany

    Musical-Drama - "Cyrano"

    Cyrano liebt die schöne Roxanne, ist sich aber sicher, keine Chance bei ihr zu haben. Wegen einer übergroßen Nase, die in seinem Gesicht prangt. Statt sein eigenes Glück zu versuchen, setzt er sich für seinen Nebenbuhler Christian ein, wirbt sozusagen in seiner stattlichen Gestalt um die Geliebte. "Cyrano de Bergerac" ist ein romantisches Versdrama von 1897, das schon häufig verfilmt wurde - unter anderem mit José Ferrer und Gérard Depardieu in der Titelrolle. Nun kommt "Cyrano" unter der Regie des britischen Regisseurs Joe Wright in die Kinos.

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    The Card Counter © Weltkino Filmverleih
    Weltkino Filmverleih

    Drama - "The Card Counter"

    Ein mysteriöser Einzelgänger mit dunkler Vergangenheit: So wie einst Robert De Niro in "Taxi Driver" steuert Oscar Isaac in "The Card Counter" mit finsterer Entschlossenheit auf einen kathartischen Endpunkt zu. In dem Spieler-Drama beschäftigt sich US-Regisseur Paul Schrader mit menschlichen Abgründen und der Frage nach Schuld und Sühne.

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