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- Die Regisseurin Emily Atef zu ihrem Film "Mehr denn je"

Emily Atef wurde 2008 mit "Das Fremde in mir" bekannt, einer Auseinandersetzung mit der Depression einer jungen Mutter, die kaum Gefühle für ihr Neugeborenes entwickeln kann. Der internationale Erfolg mit "3 Tage in Quiberon" über eine Episode im Leben von Romy Schneider, kam kurz darauf. Atef wurde 1973 als Tochter einer Französin und eines Iraners in West-Berlin geboren. In ihren Filmen geht es ihr immer wieder um Frauen in Grenzsituationen. So auch in ihrem neuesten - "Mehr denn je": über den ganz individuellen Umgang mit dem Sterben. Zum Filmstart ist Emily Atef heute zu Gast im rbbKultur-Studio.

Rezension

Mehr denn je © Pandora Film
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Drama - "Mehr denn je"

In Filmen wie "Das Fremde in mir", "Töte mich" und zuletzt "3 Tage in Quiberon" über drei Interviewtag mit Romy Schneider hat die deutschfranzösische Filmregisseurin Emily Atef immer wieder von Frauen in ganz unterschiedlichen Krisensituationen erzählt. Das gilt nun auch für ihren neuesten Film "Mehr denn je", der im Frühjahr auf dem Festival in Cannes Premiere feierte und jetzt bei uns ins Kino kommt. Vicky Krieps spielt darin eine junge Frau, die sich mit einer tödlichen Lungenkrankheit auseinandersetzen muss.

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