• Rahel Varnhagen; Klara Manzel, Inka Löwendorf, Dagmar Manzel

    Erzählerin; Linda Blümchen

    Chaie Levin (Rahels Mutter); Jalda Rebling

    Karl August von Varnhagen; Max von Pufendorf

    Friedrich von Gentz; Devid Striesow

    Pauline Wiesel; Winnie Böwe

    Wilhelm von Humboldt ; Robert Gallinowski

    Caroline von Humboldt; Constanze Becker

    Ludwig Robert (Bruder); Niklas Kohrt

    Marcus Levin (Bruder); Manuel Harder

    Karl von Finckenstein und Henrik Steffens; Manuel Bittorf

    Alexander von der Marwitz, Alexander von Humboldt und Eduard Gans; Tim Freundensprung

    David Veit; Paul Hentze

    Dorothea Veit ; Anita Vulesica

    Rose (Rahels Schwester), Gräfin v. Pachta, Hendel Levin; Bettina Kurth

    Freude Fränkel; Tilla Kratochwil

    Fradchen Liepmann; Lisa Hrdina

    Jette Mendelssohn; Peggy Bachmann

    Friederike Unzelmann und Iphigenie; Melina von Gagern

    Prinz Louis Ferdinand und Heinrich Heine; Franziskus Claus

    Karl Gustav von Brinkmann und Clemens Brentano ; Martin Claussen

    Wilhelm von Burgsdorff und Johann Gottlieb Fichte; Felix Goeser

    Georg Wilhelm Friedrich Hegel; Tomas Fitzel

    Akkordeon; Eva Zöllner

    Komposition und Klavier; Dietrich Eichmann

    Ton und Technik; Nikolaus Löwe, Eileen Dibowski, Ulrich Hieber, Martin Seelig und Venke Decker

    Regieassistenz; Jonas Kühlberg

    Regie; Christine Nagel

    Dramaturgie; Juliane Schmidt

    Produktion: Rundfunk Berlin-Brandenburg 2021

    Ein Podcast von rbbKultur

    Dank an:

    Thomas Lackmann von der Mendelssohn-Remise

    Humboldt-Universität zu Berlin

    Humboldt-Forum

    Wolfgang Kunze, Heinz Stephan vom Förderkreis 1813 Wartenburg e.V.

    Berliner Verkehrsbetriebe

    Die Komposition wurde gefördert durch die Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt und die Kloster Bergesche Stiftung.

    Die Briefe von Rahel Levin Varnhagen sind im Wallstein-Verlag erschienen.

  • 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland; © rbbKultur
    rbbKultur

    Im Hier und Jetzt - 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland

    Im Jahr 321 wurde in einem Edikt des römischen Kaisers Konstantin zum ersten mal die Existenz einer jüdischen Gemeinde in Deutschland erwähnt. Das war der Anlass, 2021 als Festjahr "1700 Jahre jüdisches Leben" zu begehen. Das alles spielte zwar in Köln, war aber für ganz Deutschland der Anlass, 2021 als Festjahr "1700 Jahre jüdisches Leben" zu begehen. Bei rbbKultur führen wir die Erinnerung fort – hören Sie Gespräche, Musik und finden Sie traditionelle Rezepte.

    Hannah Arendt. Endlich verstehen © Art Resource, New York, Hannah Arendt Bluecher Literary Trust
    Art Resource, New York, Hannah Arendt Bluecher Literary Trust

    Podcast - Podcast Hannah Arendt – endlich verstehen

    "Ich will verstehen". So einfach beschreibt Hannah Arendt ihr Schaffen. Aber ihr eigenes "Denken ohne Geländer" nachzuvollziehen, ist nicht so leicht – aphoristisch, widersprüchlich, streitlustig, wie sie nun mal war. Tina Heidborn und Heide Oestreich machen in diesem Podcast sechs Tiefenbohrungen – mit Menschen, die Arendt bis heute nicht losgelassen hat. Wie banal ist das Böse heute? Wie hat Hannah Arendt den Feminismus beeinflusst? Wie die Debatte um Asyl und Menschenrechte? Und was kann die Demokratie der Zukunft von Hannah Arendt lernen? Sechs Folgen: mit der Politikwissenschaftlerin Gesine Schwan, der Philosophin Monika Boll, dem Historiker Werner Renz, der Soziologin Sabine Hark, dem Philosophen Heiner Bielefeldt, der Kunsthistorikerin Chana Schütz. "Hannah Arendt – endlich verstehen."

Rahel, damit Sie mich kennen © rbb/Birgit Beßler
rbb/Birgit Beßler

10-teiliger Podcast zum 250. Geburtstag von Rahel Levin Varnhagen - Rahel, damit Sie mich kennen

Rahel Levin Varnhagen von Ense – ihren Zeitgenossen galt sie als "geistreichste Frau des Universums". In ihrem Salon verkehrt das Who is who von 1800. Anspruchsvoll ist sie und emanzipiert. Als sie vor 250 Jahren in Berlin zur Welt kommt, regiert in Preußen noch Friedrich II. Als Teenager erlebt sie von ferne die Französische Revolution, als 35-Jährige hautnah den Einmarsch Napoleons durch das Brandenburger Tor. Ihr bewegtes Leben war geprägt von historischen Umbrüchen, von Freundschaften und der Suche nach der großen Liebe und nicht zuletzt von dem Umstand, dass sie Jüdin war. Frau und Jüdin – genug, um ein Leben lang um Anerkennung kämpfen zu müssen.