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Podcast | Das Phantom der Oper © rbbKultur
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Podcast | Hörspiel - Das Phantom der Oper

Der Klassiker von Gaston Leroux als Hörspiel: Tief unten in den Katakomben der Pariser Oper lebt das "Phantom der Oper", eine düstere Gestalt mit entstelltem Antlitz und scheinbar übersinnlichen Kräften. Niemand hat es je zu Gesicht bekommen, und dennoch dirigiert es auf geheimnisvolle Weise das Bühnengeschehen. Vor allem aber gerät die junge Sängerin Christine Daée immer mehr unter den Einfluss des sagenumwobenen Wesens. Als Christine mit ihrem Geliebten zu fliehen versucht, beginnen sich die Ereignisse zu überschlagen.

Tipps fürs Kino

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Boris, Babette, Sheets und Nowhere Girl; Montage: rbbKultur
Kibitz | Cross-Cult | Reprodukt

Kinder-Comics - Last-Minute-Geschenktipps

Ende der Woche ist Heiligabend – und irgendwie fehlt immer noch das ein oder andere Geschenk. Um die Entscheidung leichter zu machen, stellen wir auf rbbKultur Comics für Kinder und Jugendliche vor. Hier kommen drei Empfehlungen von Andrea Heinze.

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Episode 5 - Fernsehsalon mit Christiane Ruff

Christiane Ruff, Produzentin von "Dschungelcamp" und "Love Island", im Gespräch mit Klaudia Wick über Fürsorgepflicht im Reality-TV, "Tutti Frutti" und ihre ungebremste Lust auf gesellschaftsrelevante Comedy.

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        Hollywood on Air: "Mein Freund Harvey"

        Suchen Sie noch ein Weihnachtsgeschenk? Wie wäre es mit Karten für unser Live-Hörspiel "Mein Freund Harvey" im Großen Sendesaal? Vier Schauspieler, eine erfinderische Geräuschemacherin und ein Musiker realisieren aufregendstes Kopfkino auf der Grundlage eines legendären Hollywood-Klassikers: "Mein Freund Harvey"

        Rezensionen

        Blueback © Weltkino Filmverleih
        Weltkino Filmverleih

        Drama - "Blueback - Eine tiefe Freundschaft"

        Die Australier bangen um ihre Meereswelt: Das Great Barrier Reef leidet unter der Erwärmung des Wassers. Rund 90 Prozent der farbenprächtigen Korallen sind inzwischen von der Korallenbleiche betroffen. An anderen Orten bedrohen Überfischung und die Erschließung der Küste für Bauprojekte die Flora und Fauna im und am Wasser. Das macht Regisseur Robert Connolly zum Thema seines Films "Blueback".

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        Die Insel der Zitronenblüten © Splendid Film
        Splendid Film

        Drama - "Die Insel der Zitronenblüten"

        Lust auf einen Ausflug ins sommerliche Mallorca im grauen Berliner Winter? Dann könnte dieser Film der richtige sein: "Die Insel der Zitronenblüte" ist die Verfilmung des Romandebüts von Cristina Campos. Erzählt wird die Geschichte einer zerrütteten Familie und ihrer Versöhnung vor dem malerischen Hintergrund der spanischen Ferieninsel.

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        Essen © rbbKultur
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        Köstlich Gefülltes zu Weihnachten - Involtini und Rouladen

        Welches Festessen passt zu einem Tag, den die meisten von uns mit dem Auspacken von Geschenken verbringen? Involtini oder Rouladen sind das kulinarische Pendant zu den Weihnachtsgaben. Als Hülle dienen hervorragend Wirsingblätter, die mehr Halt, Farbe und Geschmack als andere Kohlsorten anbieten. Involtini und Rouladen sorgen außerdem für angenehme Überraschungen, lassen sich zeitig zubereiten und lenken Gastgeber:innen von Besuch und Heiligabend-Ritualen nicht ab.

        Charles Dickens: Eine Weihnachtsgeschichte © Penguin
        Penguin

        Dickens, Austen, Nietzsche und Conrad - "Penguin Edition": Vier neuen Bände in der Klassiker-Reihe

        Es ist jedes Jahr dasselbe: Weihnachten steht vor der Tür - und es fehlen immer noch ein paar passende Geschenke für liebe Freunde und Verwandte. Bücher können bekanntlich nie schaden! Und Klassiker haben den großen Vorteil, dass sie ihre Bewährungsprobe längst bestanden haben. Nur welches Buch ist das Richtige? Versuchen Sie es doch mit den Klassikern der "Penguin-Edition". Dort sind jetzt vier Bücher neu aufgelegt worden, die zu den Meilensteinen der Weltliteratur zählen, und die man unbedingt gelesen haben sollte. Gern auch mehrmals.

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        Amalie Skram: Die Leute vom Hellemyr (4 Bände) © Guggolz Verlag
        Guggolz Verlag

        Norwegische Familiensaga - Amalie Skram: "Die Leute vom Hellemyr"

        In Norwegen wird sie bewundert wie bei uns Thomas Mann oder in Frankreich Honoré de Balzac: die naturalistische Schriftstellerin Amalie Skram, geboren 1846 in Bergen in Norwegen. Der kleine Berliner Guggolz Verlag hat sich die große Aufgabe vorgenommen, ihr Hauptwerk "Die Leute vom Hellemyr" erstmals vollständig ins Deutsche übersetzen zu lassen.

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        Verlorene Illusionen © Cinemien
        Cinemien

        Historisches Drama - "Verlorene Illusionen"

        Der dreiteilige Romanzyklus "Verlorene Illusionen" von Honoré de Balzac ist ein Sittenbild der französischen Restaurationszeit. Es geht um die französische Klassengesellschaft, um den Literaturbetrieb und den damals aufkommenden Sensationsjournalismus. Nachdem der Stoff in den 60er-Jahren schon einmal als französischer Fernsehmehrteiler verfilmt wurde, gibt es jetzt zum ersten Mal eine Kinoversion. Xavier Giannoli hat ihn unter anderem mit Cécile de France und Gérard Depardieu verfilmt.

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        Mohamed Mbougar Sarr: Die geheimste Erinnerung der Menschen © Hanser Verlag
        Hanser Verlag

        Roman - Mohamed Mbougar Sarr: "Die geheimste Erinnerung der Menschen"

        In "Die geheimste Erinnerung der Menschen" nimmt der senegalesische Schriftsteller Mohamed Mbougar Sarr die Leser:innen mit auf eine labyrinthische Detektivjagd mitten ins Herz von Literatur und Kolonialismus. Eine Detektivgeschichte, die der Literatur selbst hinterherjagt und dabei auch noch den Kolonialismus und seine Auswirkungen verhandelt. Das – so viel vorab – ist einfach großartig. Und gleichzeitig auch ziemlich rätselhaft.

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        Gorki Theater: Bühnenbeschimpfung © Ute Langkafel MAIFOTO
        Ute Langkafel MAIFOTO

        Maxim Gorki Theater - "Bühnenbeschimpfung"

        In ihrem neuen Stück beschäftigt Autorin Sivan Ben Yishai sich auf radikale Weise mit dem Theater an sich und stellt Fragen über Macht, Gehorsam und Widerstand. Teil der Aufführung ist ein vielstimmiger Chor, der die die Ansichten von Masha Gessen oder Michel Foucault, sowie vielen weiteren Autor*innen darstellt.

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        Deutsches Theater: Angabe zur Person © Arno Declair
        Arno Declair

        Deutsches Theater - "Angabe der Person" von Elfriede Jelinek

        Am Deutschen Theater gab es gestern die Uraufführung von Elfriede Jellineks "Angabe der Person". Inszeniert von Jossi Wieler, der schon sehr lange eng mit Jellinek zusammenarbeitet. Inhaltlich geht es um "die Lebenslaufbahn" Jellineks, ihre wechselhafte Biografie. Sie erzählt von ihren Eltern und Großeltern, vom jüdischen Teil ihrer Familie, von Vetreibung, Flucht und Verfolgung, von der Entschädigung der Täter, von alten und neuen Nazis. Jellinek schreibt in dem Text als "beschuldigte Klägerin, als Opfer und als Anwältin".

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        Essen © rbbKultur
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        Süßer Geschmacksträger - Zucker: Dauerbegleiter der Adventszeit

        Einst so teuer wie Salz und Pfeffer, genießt Zucker heute einen eher schlechten Ruf. Dass zu viel Süßes ungesund ist, weiß jeder. Darauf zu verzichten, ist aber schwer - zumal sich Zucker in vielen Lebensmitteln versteckt. Andererseits ist die Lust auf Süßes zum Teil ein natürliches Bedürfnis. In Maßen verwendet ist Zucker in der Küche ein wichtiger Geschmacksträger – sowohl bei herzhaften Gerichten als auch bei Kuchen und Desserts, wo er Grundlage kunstvoller Kreationen werden kann.

        Nosferatu - Symphonie des Grauens von Friedrich Wilhelm Murnau
        Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung, Wiesbaden

        Sammlung Scharf-Gerstenberg - "Phantome der Nacht. 100 Jahre Nosferatu"

        Vor 100 Jahren, im März 1922, feierte Friedrich Wilhelm Murnaus Stummfilm "Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens" Premiere im Marmorsaal des Zoologischen Gartens in Berlin. Die unautorisierte Stummverfilmung von Bram Stokers Schauerroman "Dracula" war damals ein gesellschaftliches Ereignis mit anschließendem großen Kostümball: Die Gäste sollten in Biedermeier-Kostümen erscheinen. Heute Abend eröffnet eine Ausstellung in der Sammlung Scharf-Gerstenberg, die sich mit den Wechselwirkungen dieser Filmikone mit der Kunst befasst.

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        Schallplattensammlung des Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, 2019 © Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Thomas Bruns
        Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie / Thomas Bruns

        Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart | Bis 14.05.2023 - "Broken Music Vol. 2"

        In den Rieckhallen wird ab dem 17. Dezember die Geschichte der Schallplatte als Kunstobjekt neu erzählt. "Broken Music Vol. 2" heißt die Ausstellung – in Anlehnung an die Schau "Broken Music" der West-Berliner Plattenladenbesitzerin Ursula Block aus dem Jahr 1989. Das 2022er-Update kombiniert kunstvolle Plattencover, Musik und Klanginstallationen zu einer beeindruckenden Ausstellung – mit kleinen Schwächen.

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        Avatar - The Way of Water © 20th Century Studios
        20th Century Studios

        Zweiter Teil des Science Fiction-Abenteuers - "Avatar - The Way of Water"

        13 Jahre sind seit James Camerons letztem Kino-Film "Avatar - Aufbruch nach Pandora" vergangen - der bis heute besucherstärkste Film aller Zeiten mit weltweiten Einnahmen von fast 3 Milliarden Dollar. In den letzten Jahren hat Cameron die Weltraum-Saga weiterentwickelt, heute startet "Avatar – The Way of Water" in den Kinos - drei weitere Teile sind bereits für 2024, 2026 und 2028 angekündigt. Wieder in 3D und mit spektakulärer Technik gedreht, verspricht der Film zum Jahresende das große Kinoereignis zu werden.

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        Maria Stepanova: Mädchen ohne Kleider © Suhrkamp
        Suhrkamp

        Gedichte - Maria Stepanova: "Mädchen ohne Kleider"

        Maria Stepanova erhält für ihren Lyrikband "Mädchen ohne Kleider" den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung 2023. Die Begründung der Jury: Die russisch-jüdische Autorin, die 1972 in Moskau geboren wurde und derzeit im deutschen Exil lebt, verhilft dem nicht-imperialen Russland zu einer literarischen Stimme, die es verdient, in ganz Europa gehört zu werden.

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        Lucienne Renaudin Vary: Trumpet Concertos © Warner Classics
        Warner Classics

        Album der Woche | 12.12. - 18.12.2022 - Lucienne Renaudin Vary: Trompetenkonzerte

        Sie ist 23 Jahre alt, kommt aus der tiefen französischen Provinz und sorgt in den Konzertsälen weltweit für stürmischen Applaus: die Trompeterin Lucienne Renaudin Vary. Seit 2017 steht sie auf der internationalen Bühne und immerhin drei CDs hat sie bereits aufgenommen. Jetzt ist ganz frisch ihr viertes Album mit dem schlichten Titel "Trumpet Concertos" erschienen. Mit dabei das Luzerner Sinfonieorchester unter Leitung seines Chefdirigenten, des gebürtigen Berliners Michael Sanderling.

        Helmut Lethen: Der Sommer des Großinquisitors © Rowohlt Berlin
        Rowohlt Berlin

        Über die Faszination des Bösen - Helmut Lethen: "Der Sommer des Großinquisitors"

        Als der Literaturwissenschaftler Helmut Lethen auf den Großinquisitor aus der Legende Dostojewskis stieß, hat diese Figur ihn sofort elektrisiert. Der verknöcherte Greis, der den wiedergekehrten Jesus auf dem Scheiterhaufen verbrennen will, ist für Lethen die Inkarnation des Bösen oder vielmehr eines Machtapparats, für den Moral nicht zählt. Lethen untersucht in seinem fulminaten, hochaktuellen Essay die Wirkungsgeschichte von Dostojewskis Legende und entdeckt ihre Spuren in der Esoterik des Fin de Siècle, in der politischen Philosophie des 20. Jahrhunderts, in der stalinistischen Sowjetunion und überall, wo politische Gegner verfolgt werden.

        Elevant: Mezze-Auswahl © elevant.berlin
        elevant.berlin

        Vegane Mezze von "Elevant" - Feine Levante-Küche für zu Hause

        Kaum eine Küche ist zurzeit so beliebt wie die sogenannte Levante-Küche: die Küche Israels und anderer Länder des Nahen Ostens, die Starkoch Yotam Ottolenghi international bekannt gemacht hat. Zu den Berliner Restaurants und Imbissen, die Spezialitäten wie Hummus, Baba Ganoush und gerösteten Blumenkohl anbieten, ist seit kurzem die Firma "Elevant" hinzugekommen, die Mezze (Vorspeisen) in gehobener Qualität direkt nach Hause liefert.

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        Sandra Mujinga, I Build My Skin with Rocks, 2022_Ausstellungsansicht_Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart_foto: Jens Ziehe
        Jens Ziehe

        Hamburger Bahnhof - Nationalgalerie der Gegenwart - Sandra Mujinga: "IBMSWR: I Build My Skin With Rocks"

        Ihre überlebensgroßen Stoff-Figuren würden den Eindruck erwecken, sie kämen aus einer vergangenen Zukunft, hieß es in der Begründung der Jury, die Sandra Mujinga 2021 den Preis der Nationalgalerie für junge Kunst verliehen hat. Zu diesem Preis gehört u.a. eine Einzelausstellung, in der die aus dem Kongo stammende und in Norwegen aufgewachsene Künstlerin nun eine gänzlich andere, aber ähnlich rätselhafte Arbeit zeigt.

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        Podcast | Die Mauerstadt – Wildes West-Berlin © rbbKultur
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        rbbKultur Die Mauerstadt – Wildes West-Berlin

        In den 1980er Jahren war alles möglich. Mitten im Kalten Krieg ist das unter alliierter Kontrolle stehende West-Berlin ein gesellschaftliches Experimentierfeld. Wehrdienstflüchtige, Künstler*innen, Studierende und viele mehr wollen in die Stadt, in der die Freiheit herrscht, obwohl sie von einer Mauer und Wachtürmen umgeben ist.

        Host Johannes Nichelmann erzählt von einer Zeit, in der Lebensentwürfe nicht unterschiedlicher sein könnten. Es prallen Spießertum und Junkies, Spekulationen und Hausbesetzungen, korrupte Politiker*innen und Rotlichtkönige aufeinander. Aber das Leben in West-Berlin kann auch gefährlich sein. Es gibt Mord und Terror, Straßenschlachten, Heroin und Exzesse. Korruption. Der Abgrund ist tief und wer einmal im Sumpf steckt, kommt meist nicht mehr heraus. Alle 10 Folgen ab dem 28. Dezember 2022 in der ARD Audiothek.

        Podcast | Das Phantom der Oper © rbbKultur
        rbbKultur

        rbbKultur Das Phantom der Oper

        Der Klassiker von Gaston Leroux als Hörspiel: Tief unten in den Katakomben der Pariser Oper lebt das "Phantom der Oper", eine düstere Gestalt mit entstelltem Antlitz und scheinbar übersinnlichen Kräften. Niemand hat es je zu Gesicht bekommen, und dennoch dirigiert es auf geheimnisvolle Weise das Bühnengeschehen. Vor allem aber gerät die junge Sängerin Christine Daée immer mehr unter den Einfluss des sagenumwobenen Wesens. Als Christine mit ihrem Geliebten zu fliehen versucht, beginnen sich die Ereignisse zu überschlagen.

        Podcast Legion © Max Guther, Max Kuwertz
        Max Guther, Max Kuwertz

        rbb Legion: Hacking Anonymous

        Anonymous ist wieder da. Das Hacker-Kollektiv wird von vielen Menschen weltweit gefeiert: Es verbreitet Hoffnung. Anonymous wendet sich Anfang 2022 mit einer Kriegserklärung direkt an Wladimir Putin und unterstützt seit Beginn des russischen Angriffskrieges die Menschen in der Ukraine. Aber: Wer ist Anonymous überhaupt?

        Wir reisen quer durch Europa – von Deutschland in die Schweiz und Großbritannien, nach Polen und in die Ukraine. Und mit jeder Station wird deutlicher: Anonymous ist nicht ganz das, was wir immer geglaubt haben.

        »Legion: Hacking Anonymous« handelt von Held*innen, die vielleicht gar keine sind. Von Menschen, die das Internet verändert haben – und auch ein bisschen die Welt. Und von denen wir trotzdem nicht genau wissen: Auf welcher Seite stehen sie eigentlich?

        Wer steckt hinter der Maske? Wer ist Anonymous heute? Ein Zufallsprodukt des Internets? Eine Nerdgruppe? Nur ein Name – oder gar die Erfindung eines Geheimdienstes?

        Khesrau Behroz (»Cui Bono: WTF happened to Ken Jebsen?«) und sein Team (Autor: Patrick Stegemann) haben monatelang recherchiert, auf der Suche nach Antworten.

        »Legion: Hacking Anonymous« ist eine Produktion von rbb, NDR und Undone. 2022.

        Alle sechs Folgen in der ARD Audiothek und überall wo es Podcasts gibt.

        Die Alltagsfeministinnen - Cover mit Logo; © rbbKultur
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        rbbKultur Die Alltagsfeministinnen

        Ihr wollt gleichberechtigt leben – in Partnerschaft, Job und Familie - aber irgendwie kommt immer was dazwischen? Die Alltagsfeministinnen zeigen euch, wie ihr eure Ideale lebt. Sonja Koppitz ist Journalistin, Johanna Fröhlich Zapata ist Coach für Alltagsfeminismus. Jede Woche sprechen die beiden über alltägliche Situationen, die wie Kleinkram wirken, aber in Wirklichkeit viel Zündstoff bieten. Wie geht feministisches Dating? Sind Einparkwitze schon sexistisch? Wie werde ich als Mutter im Job ernst genommen?

        In jeder Folge hört ihr ein echtes Coaching aus Johannas Praxis mit einem Problem, das vermutlich viele so oder so ähnlich selbst schon erlebt haben. Dabei gibt es praktische Tipps, Tricks und Lösungsideen für euren Alltag.

        Gemeinsam blicken Sonja und Johanna auch auf die gesellschaftlichen und politischen Hintergründe jedes Themas. Sie hinterfragen Rollenklischees und scheinbare Selbstverständlichkeiten. Die meisten Ungerechtigkeiten folgen einem System – das wollen wir verstehen und überwinden. Für ein faires Leben für alle! Jeden Dienstag eine neue Folge.

        Kontakt zum Team: alltagsfeministinnen@rbb-online.de oder WhatsApp 0172 395 92 51

        Deep Doku – Cover mit Logo; © rbbKultur
        rbbKultur

        rbbKultur Deep Doku

        Deep Doku erzählt jede Woche eine wahre Geschichte aus Berlin und der Welt. Die Protagonist:innen haben Krisen überwunden, Außergewöhnliches erlebt und sind unerwartete Wege gegangen. Der Storytelling-Podcast von rbbKultur wird von Journalist Johannes Nichelmann präsentiert, der die Hörenden jeden Mittwoch auf eine akustische Reise mitnimmt.

        Die Frage des Tages © rbbKultur
        rbbKultur

        rbbKultur Die Frage des Tages

        rbbKultur stärkt die Meinungsvielfalt und Debattenkultur: Zehn starke Stimmen beantworten im Wechsel "Die Frage des Tages" – montags bis freitags, immer um 08.10 Uhr. Die meinungsfreudigen Persönlichkeiten sind: Ulrike Herrmann von der "taz", der Historiker Götz Aly, die Schriftstellerin Jagoda Marinić, der Filmemacher Andres Veiel, "Die Zeit"-Autorinnen Jana Simon und Susanne Mayer, Claudius Seidl von der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung", der Journalist und Autor Mohamed Amjahid sowie Paulina Fröhlich vom Progressiven Zentrum Berlin.

        Podcast | Caro ermittelt © rbbKultur
        rbbKultur

        rbbKultur Caro ermittelt

        Der True-Crime Comedy Podcast von Caroline Labusch. Caro ist – "in echt" und im Podcast – in Berlin Mitte lebende Künstlerin und Autorin, mit einer abgebrochenen Detektivausbildung. Mit einer unvergleichlichen Mischung aus dreister Naivität und witzigem Kalkül begibt sie sich auf die Spur ihrer jeweiligen Fälle und fördert dabei die fantastischsten Erkenntnisse zutage. Nicht zuletzt gelingt es ihr in diesem Zusammenhang auch reale Kriminalfälle zu lösen. Die zahlreichen Interviews und Telefongespräche, die sie im Rahmen ihrer Ermittlungen führt – vom Leichenbestatter bis zur Grimaldi-Erbin -, sind immer voller Situationskomik und bringen oft genug die Realität zum Tanzen. Präsentiert wird das Ganze von Caro selbst als Anchorwoman und einem kleinen Team im Studio, das ihr – improvisierend und spielerisch – zur Seite steht. Der Podcast startet am 25. Oktober exlusiv in der ARD-Audiothek.

        Liechtenstein in Stalinstadt © Jennifer Endom/ rbb
        Jennifer Endom/ rbb

        rbbKultur Liechtenstein in Stalinstadt

        Im neuen Doku-Podcast reist der Künstler Friedrich Liechtenstein gemeinsam mit der Fotografin Jennifer Endom zurück in seine Heimat: Stalinstadt, heute Eisenhüttenstadt. Der Podcast erzählt die Geschichte der ersten sozialistischen Planstadt Deutschlands und stellt die Fragen jener Zeit, die auch heute nicht an Aktualität verloren haben: Wie wollen wir leben? Welche Macht haben Ideologien? Und was brauchen wir, um glücklich zu sein?

        Podcast | Fallada. Ein Leben im Rausch © rbbKultur
        rbbKultur

        rbbKultur Fallada. Ein Leben im Rausch

        Hans Fallada alias Rudolf Ditzen – Morphinist, Alkoholiker, psychisch labil und einer der großen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Für sein Pseudonym standen der märchenhafte Hans im Glück und Fallada, das treue Pferd der Gänsemagd, Pate. Mit Romanen, wie "Kleiner Mann – was nun?" oder "Jeder stirbt für sich allein" hat er den kleinen Leuten ein Denkmal gesetzt. Bis heute sind seine Romane und Erzählungen, die er in nur 53 Lebensjahren schrieb, internationale Bestseller. Es war die Liebe zu Anna Ditzen, genannt Suse, die Hans Fallada über viele Jahre Halt gab, bis sie an diversen Affären zerbrach. Der Liedermacher und Comedian Rainald Grebe und die Schauspielerin Tilla Kratochwil erzählen das widersprüchliche Leben Hans Falladas in ihrem Hörspiel-Podcast.

        Podcast | Händel © rbbKultur
        rbbKultur

        rbbKultur Georg Friedrich Händel

        Georg Friedrich Händel war ein Komponist der Superlative: Allein das Gesamtwerk mit 42 Opern und 25 Oratorien ist beeindruckend. Am bekanntesten sicher sein "Messias". Seit 100 Jahren werden seine Werke wiederentdecktund und haben ihn in den letzten Jahrzehnten zu einem der meistaufgeführten Opernkomponisten der Welt gemacht. Trotzdem wissen wir nicht viel über Händel. Peter Uehling folgt den Spuren Händels durch Deutschland, Italien und England in 26 Folgen.

        Nachricht von Yevgenia © imago-images/ Müller-Stauffenberg
        imago-images/ Müller-Stauffenberg

        rbbKultur Nachricht von Yevgenia

        Seit dem 24. Februar führt Russland in der Ukraine einen brutalen Krieg. Bombenalarm in der Hauptstadt Kyjiw, Menschen schlafen in Schutzkellern oder U-Bahnstationen, haben Angst. Wie ist die Lage?

        Die Schriftstellerin und Künstlerin Yevgenia Belorusets lebt in Kyjiw und sendet jeden Tag eine Nachricht an rbbKultur, in der sie davon erzählt, wie sie den Krieg erlebt.

        Mord verjährt nicht © rbbKultur | Olaf Wagner / BILD
        rbbKultur | Olaf Wagner / BILD

        rbbKultur Mord verjährt nicht

        Ein Doku-Podcast von Martina Reuter und Uta Eisenhardt. Cold-Case Ermittler stoßen immer wieder auf ungeklärte Mordfälle. Im September 1987 wird in Berlin-Neukölln die 30-jährige Mutter Annegret getötet. Kann der Fall endlich gelöst werden? Eine Produktion des Rundfunk Berlin-Brandenburg, in Zusammenarbeit mit Studio Jot. ## Titelbild: © rbbKultur | (mi) Olaf Wagner/ BILD ##

        Podcast | Jetzt geht's ans Sterben © rbbKultur
        rbbKultur

        rbbKultur Jetzt geht's ans Sterben

        Wir werden alle sterben – also lasst uns endlich anfangen, entspannt mit dem Tod umzugehen. Dieser Podcast will dem Tod seinen Schrecken nehmen. Henrike Möller erzählt die Geschichten von zehn Menschen, die Erfahrungen mit Tod und Trauer gemacht haben. Persönliche Erlebnisse verbinden sich mit Informationen rund ums Thema Sterben. Immer mit dem Ziel, den Tod dort zu platzieren, wo er hingehört: mitten ins Leben.

        Podcast | Ich sehe was, was du nicht siehst © rbbKultur
        rbbKultur

        rbbKultur Ich sehe was, was du nicht siehst

        Was beschäftigt, berührt und bewegt junge Menschen heute? "Ich sehe was, was Du nicht siehst“ ist eine vierteilige Podcast-Reihe von Studierenden der Universität der Künste in Berlin aus dem Studiengang "Kulturjournalismus". Die erste Folge ist ein Besuch beim kränkelnden Landwehrkanal, weiter geht es mit einem Abstecher in einen Hundesalon, der aus Hundehaaren eine besondere Strickwolle fertigen kann. Außerdem erzählt eine junge Frau mit Diabetes, wie moderne Technik sie im Alltag unterstützt und in der letzten Folge geht es um alternative Trauerarbeit.

        Realisation. Wolfgang Bauernfeind und Michael Ramm
        Ton: Kaspar Wollheim und Venke Decker

        Rahel, damit Sie mich kennen © rbb/Birgit Beßler
        rbb/Birgit Beßler

        rbbKultur Rahel, damit Sie mich kennen

        Rahel Levin Varnhagen von Ense – in ihrem Salon trifft sich das Who is who Berlins um 1800. Anspruchsvoll ist sie und emanzipiert. Ihr bewegtes Leben war geprägt von großen Zeitumbrüchen, von Freundschaften und der Suche nach der wahren Liebe und nicht zuletzt von dem Umstand, dass sie Jüdin war. Frau und Jüdin – genug, um ein Leben lang um Anerkennung kämpfen zu müssen.

        Franz Schubert © dpa/Fine Art Images/Heritage Images
        dpa/Fine Art Images/Heritage Images

        rbbKultur Franz Schubert

        Hätte diese Sendereihe von Christine Lemke-Matwey einen Titel, sie hieße am ehesten "Schubert und unsere Zeit". Einen anderen roten Faden nämlich hat sie nicht. Ihre 21 Folgen handeln von Schuberts Aufwachsen in einem Lehrerhaushalt und von seinem Weg zur Oper, vom Mythos seines frühen Todes, von den größten Hits und den schönsten Klischees. War Schubert religiös, ist es seine Musik? Was verbindet ihn mit Wien (und Wien mit ihm)? Und was mit Goethe, ausgerechnet? Warum hatte er so viele Freunde und so wenige Frauen?

        Podcast | Blindverkostung © rbbKultur
        rbbKultur

        rbbKultur Blindverkostung - Das heitere Interpretenraten

        Ein Werk – neun Aufnahmen. Christian Detig präsentiert seinem Klassik-Rateteam verschiedene Interpretationen eines Werkes, ohne zu verraten, wer spielt. Frage ist also: Was hörst Du wirklich? Christine Lemke-Matwey, Kai Luehrs-Kaiser und Andreas Göbel diskutieren und rätseln, loben und verwerfen. Die Antworten sind eindringlich, provozierend, immer ehrlich. Am Ende ist man dem Werk manchmal näher gekommen, als einem lieb ist. Blindverkostung eben. Alle vier Wochen, immer am ersten Freitag im Monat. Und immer in der ARD-Audiothek.

        Mauer Macht Mensch © picture-alliance/ dpa
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        rbbKultur Mauer Macht Mensch

        Vor 60 Jahren - am 13. August 1961 - ging es los: Stacheldraht wurde gezogen, Barrikaden aufgestellt, die Berliner Mauer errichtet.

        In der Podcast-Reihe "Mauer Macht Mensch" blicken wir auf diese bewegte Zeit zurück. In neun Radio-Dokus und Hörspielen, allesamt Perlen aus dem Rundfunkarchiv, erzählen unsere Autoren und Autorinnen, wie die Mauer das Schicksal der Menschen im Osten und Westen der Republik geprägt hat und unser Leben bis heute noch beeinflusst.

        rbb-Moderator Knut Elstermann unterhält sich vorab mit den Autoren und Autorinnen über ihr Werk.

        Podcast | Der zweite Gedanke © rbbKultur
        rbbKultur

        rbbKultur Der Zweite Gedanke

        Hier geht es um alles, was unser Miteinander betrifft: Bildung, Demokratie, Freiheit, Klima, Städtebau - Themen und Fragen unserer Zeit. rbbKultur-Redakteurin Natascha Freundel spricht mit zwei Gästen, die wissen, wovon sie reden. Philosophisch und persönlich. Kritisch und konstruktiv. Immer auf der Suche nach dem zweiten, neuen Gedanken.

        Kunst und Politik © rbb
        rbb

        rbbKultur Kunst und Politik – von documenta bis Restitution

        Der Staat hat die Kunst immer wieder benutzt, um Politik oder Geld zu machen. Künstler, die das Image der jungen Bundesrepublik gefährdeten, wurden nicht gezeigt. In der DDR werden Sammler enteignet und Kunst in den Westen verkauft. Heute muss sich der Staat positionieren und, von der NS-Raubkunst bis zum kolonialen Humboldt Forum, Lösungen für das Unrecht der Vergangenheit finden.

        Vier Folgen Kunst und Politik von Ralf Homann und Mareike Maage

        Podcast | The Big Ponder © rbb
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        rbbKultur The Big Ponder – das große transatlantische Nachdenken

        Im Podcast The Big Ponder wird der deutsche und US-amerikanische Alltag in persönlichen Radio-Essays erzählt. Es geht um Freundschaft, die Beziehung der Amerikaner*innen und Deutschen zu ihren Flaggen, um Heimat, um amerikanische Soldat*innen, die sich in deutschen Kasernen ihr "Little America" eingerichtet haben und um Brieffreunde, die über den Big Pond, den großen Teich Atlantik hinweg geführt werden. Im Juni 2021 bringen Goethe-Institut und rbbKultur acht der englischsprachigen Folgen in deutscher Sprache heraus.

        Charité intensiv: Station 43 © rbb
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        rbbKultur Charité intensiv: Station 43

        Einblick in eine Welt im Grenzbereich zwischen Leben und Tod.

        Für die Charité, die als eine der größten Universitätskliniken Europas auf eine über 300-jährige Tradition des Behandelns und Heilens zurückblickt, ist der Schicksalswinter 2020/2021 ein Kapitel, das Geschichte schreibt. Besonders für die Ärzte und Pflegenden der Station 43. Tag und Nacht ringen sie um das Leben derer, die das Corona-Virus besonders schwer getroffen hat. Ganz nah beobachtend erzählt CHARITÉ INTENSIV von diesem Kampf in einem Mikrokosmos, der keine Tageszeiten kennt, bestimmt von grellem Licht und piepsenden Maschinen.

        Weltbewegend – ein Podcast über Frauen & Macht © rbbKultur
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        rbbKultur Weltbewegend – Frauen und Macht

        Jede Folge eine feministische Herausforderung und eine Frau, die die Welt bewegt. Gemeinsam mit Korrespondent:innen und anderen Gesprächspartner:innen nimmt Franziska Walser ausgewählte Staatschefinnen und Führungsfrauen aus der ganzen Welt unter die Lupe. Der Podcast verbindet große Konzepte wie "Feministische Außenpolitik" mit politischen Alltagsfragen wie z.B. Warum dürfen Mütter erst seit Kurzem im Parlament stillen? Und warum wird jede Politikerin irgendwann mit der "Iron Lady" Margaret Thatcher verglichen?

        Der feine Unterschied | Heide Oestreich © rbb/Gundula Krause
        rbb/Gundula Krause

        rbbKultur Der feine Unterschied - Die feministische Kolumne von Heide Oestreich

        Wir werden immer gleicher – in unserem Anspruch, gesehen und gehört zu werden. Zugleich streiten wir hochdramatisch über unsere Unterschiede. Zum Beispiel über diese winzig kleine Differenz zwischen "Frauen" und "Männern". Über Herkünfte und Hautfarben, die Art, wie wir lieben oder unser Geschlecht definieren. Immer geht es ums Ganze: um unsere mühsam gebastelten Selbstbilder. Wehe, jemand kratzt daran! Heide Oestreich beguckt sich in unserer feministischen Kolumne den feinen Unterschied, den wir alle machen – jeden Freitag auf rbbKultur und überall, wo es Podcasts gibt.

        Lesungen © rbbKultur
        rbbKultur

        rbbKultur Lesungen

        Es gibt fast keine Handlung, alles ist nur Traum, Erinnerung, Sprachfluss und Bewusstseinsstrom. rbbKultur startet mit einem echten Mammutprojekt ins neue Jahr. In insgesamt 329 Folgen begeben wir uns gemeinsam mit Ihnen auf die Suche nach der verlorenen Zeit. Jede Folge können 30 Tage lang nachhören oder downloaden.

        Podcast | Musik bauen: Wir lernen Intervalle © rbb
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        rbbKultur Musik bauen – wir lernen Intervalle

        Wir alle lieben es, Musik zu hören, zu ihr zu tanzen oder Lieder zu singen. Aber was braucht man eigentlich, um selbst Musik zu machen? Gar nicht so viel. Die eigene Stimme oder ein Instrument und offene Ohren reichen schon aus. Aber es gibt noch ein paar Dinge, die einem dabei helfen können, sich selbst Melodien auszudenken, Musik "zu bauen". Zum Beispiel, wenn man weiß, was ein Intervall ist.

        Wer hat Burak erschossen? © rbbKultur
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        rbbKultur Wer hat Burak erschossen?

        In Berlin-Neukölln steht der 22-jährige Burak Bektaş mit vier Freunden vor einem Wohnhaus. Es ist eine Nacht im April 2012. Die jungen Männer unterhalten sich, lachen, trinken Wodka Energy, als plötzlich ein älterer Mann auftaucht und auf sie schießt. Alex und Jamal werden schwer verletzt, Burak stirbt. Der Täter bleibt unerkannt, die Hintergründe bis heute rätselhaft, die polizeilichen Ermittlungen ohne jedes Ergebnis.

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